Im Haus Renate in Vöhringen sind die ersten Bewohner eingezogen
Plus Das Dominikus-Ringeisen-Werk schafft in Vöhringen für 5,5 Millionen Euro eine neuartige Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Die Nachfrage ist groß.
In Vöhringen steht ein Projekt des Dominikus-Ringeisen-Werkes kurz vor der Vollendung. Die neuartige Einrichtung, das Haus Renate, wird für die Stadt ein Alleinstellungsmerkmal sein. Namensgeberin ist bekanntlich Renate Ernst, die den Vöhringer Arbeitskreis für Menschen mit Behinderung gegründet hat. Reinhard Gugenberger, Gesamtleiter des Projekts für die Region Günzburg und Neu-Ulm, berichtet im Gespräch mit unserer Redaktion von einer großen Nachfrage und verweist dabei auf die Konzeption des Hauses, das in Teilen bereits belegt ist. 5,5 Millionen Euro investiert der Träger in das Projekt.
Das Besondere an dem Haus ist seine Gliederung. Es gibt 33 Wohnplätze. Neun sind Apartments für das ambulante betreute Wohnen für Menschen mit wenig Hilfebedarf, sie wohnen in eigener Wohnung mit stundenweiser Begleitung. 24 gemeinschaftliche Wohnplätze sind für Menschen mit hohem Hilfebedarf gedacht. Mehrere Personen wohnen dort zusammen und haben Personal rund um die Uhr zur Seite.
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