
Punkrocker-Band "Sick of Society" sammelt Spenden für krebskranke Kinder

Plus Benefiz trifft Punk: Die Band Sick of Society organisiert ein Konzert für die Stiftung Valentina. Wie es zu der ungewöhnlichen Zusammenarbeit kam.

Sie sind der Gesellschaft überdrüssig, wie ihr Bandname vermuten lässt. Aber das hält die Vöhringer Punkrockband Sick of Society nicht davon ab, am Samstag, 25. März, im Cat in Ulm Geld für schwer kranke Kinder und ihre Familien zu sammeln. Die Einnahmen des Benefizkonzerts gehen an die Allgäuer Stiftung Valentina. Einen Widerspruch zwischen Punkrock und Charity sieht Oliver, der Schlagzeuger von Sick of Society, nicht. Die Band habe sich nie vor Themen gescheut, die wehtun, sagt er.
Die Vöhringer Band hat heuer 30-jähriges Bühnenjubiläum. Aus Angst vor rechten Angriffen wollen sie öffentlich nur mit ihren Vornamen Chris, Steini, Falko und Oliver auftreten. Vor 20 Jahren haben sie im Jugendhaus zwei Zimmer in einem der oberen Stockwerke bezogen. Seitdem spielen die vier Musiker dort anarchischen Punkrock zwischen Blümchentapeten, ausgedienten Sofas und einem antiquierten Mischpult. "Unzählige Konzerte", haben sie inzwischen gespielt, "deutschlandweit und auch im Ausland." Ein Höhepunkt der Bandgeschichte sei die Indonesien-Tour 2016 gewesen, sagt Oliver.
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