Es wird wohl doch nichts mit einer durchgehenden Radschnellverbindung zwischen Ulm und Illertissen. Eine Machbarkeitsstudie habe ergeben, dass das Potenzial des Radverkehrs dafür nicht überall ausreiche, erläuterte Vöhringens Klimaschutzmanager Marcus Jung vor dem Bau- und Verkehrsausschuss. Mehr als 2000 Radfahrende pro Tag wären dafür nötig gewesen. Verbesserungen seien dennoch nicht vom Tisch.
Vöhringen
Eine seltsame Begründung um den Radschnellweg abzulehnen. Ist doch wie bei den Autobahnen - ist der Weg erstmal gebaut wird er auch genutzt und kommt dann auf die erforderliche Frequenz. Schaut man sich den täglichen Berufsverkehr auf den parall verlaufenden Straßen an so ist damit zu rechnen ist das bei entsprechendem Wegenetz so mancher Pendler umsteigt auf's Radel.
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