Stelle für Schulsozialarbeit in Vöhringen wird nicht aufgestockt
Plus Die Rektorin der Uli-Wieland-Grundschule würde gern das Angebot an Schulsozialarbeit ausbauen. Warum ein entsprechender Antrag im Hauptausschuss abgelehnt wird.
Überbelastete Familienstrukturen, Kinder Alleinerziehender, mangelnde häusliche Betreuung und Mobbing, weil andere Kinder das teurere Handy haben. Das sind Situationen, mit denen Lehrer in Schulen heutzutage konfrontiert sind. Die aktuelle Corona-Situation hat die Problematik in den Einzelfamilien noch verschärft. So ist die Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) heute wertvolle Hilfe geworden. Die Uli-Wieland-Grundschule nutzt diese Unterstützung, die sich nach Worten von Rektorin Barbara Rothermel "gut etabliert hat". Sie würde das Angebot gerne ausbauen, doch die Stadt lehnt das ab.
Der Jugendsozialarbeiter ist mit einem Stundendeputat von 50 Prozent an der Schule beschäftigt. Weil diese Arbeit des Sozialarbeiters auf fruchtbaren Boden gefallen und er voll ausgebucht ist, war das für die Schulleiterin Anlass, bei der Stadt die Aufstockung der JaS-Stelle von 50 auf 75 Prozent zu beantragen. Aber wie so häufig ist es das liebe Geld, woran die Anfrage scheiterte.
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