Die Kinderkrippe in Bubenhausen bleibt länger in Betrieb
Plus Der Stadtrat stimmt zu, die Übergangslösung in Bubenhausen bis 2023 bestehen zu lassen. Ein weiterer Beschluss betrifft die Entwässerungsgebühren.
Eigentlich sollte nach zwei Jahren wieder Schluss sein mit dem Betrieb der provisorischen Kinderkrippe im Untergeschoss des Bürgerhauses in Bubenhausen. Als Übergangslösung hatte die Stadt dort Betreuungsplätze für Kinder im Alter von ein bis drei Jahren geschaffen, um den großen Bedarf zu decken. Auf Beschluss des Stadtrats wird die Einrichtung nun ein Jahr länger bestehen bleiben, nämlich bis Ende des Kindergartenjahres 2022/2023. Die neue Kita an der Maximilianstraße in Weißenhorn wird dann schon ein ganzes Jahr in Betrieb sein.
Kinderkrippe in Bubenhausen wurde gut angenommen
Ursprünglich hatte die Stadt geplant, den Turnraum in Bubenhausen wieder freizugeben, wenn die neue Einrichtung an der Maximilianstraße im Jahr 2022 den Betrieb aufnimmt. Die Krippe in Bubenhausen werde gut angenommen, berichtete Melanie Müller, die Geschäftsleiterin der Stadtverwaltung, in der letzten Sitzung des Stadtrats vor Weihnachten. Durch die Verlängerung der Frist könne sich Normalität bei der Kinderbetreuung einstellen, wenn die beiden Einrichtungen noch ein Jahr lang parallel bestehen.
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