Freistaat Bayern fördert auch den Erweiterungsbau der Stiftungsklinik
Plus Der geplante Erweiterungsbau an der Weißenhorner Klinik wurde ins bayerische Bauprogramm 2024 aufgenommen. Das bedeutet Zuschüsse in Millionenhöhe.
Gute Nachrichten für die Stiftungsklinik in Weißenhorn und die medizinische Versorgung im Landkreis Neu-Ulm: Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege und das Finanzministerium haben am Dienstag bekannt gegeben, dass der geplante Erweiterungsbau in Richtung Norden in das Jahreskrankenhausbauprogramm 2024 aufgenommen wurde. „Dies ist ein Meilenstein zur Sicherstellung einer guten Gesundheitsversorgung für die ganze Region und damit für uns alle“, teilte die Landtagsabgeordnete Beate Merk (CSU) mit, die sich nach eigenen Angaben mit Nachdruck für die Aufnahme des Vorhabens in München eingesetzt hatte.
Das Klinikum Memmingen bekommt einen Ersatzneubau
Laut der Entscheidung des Ministerrats ist klar, dass der Erweiterungsbau mit förderfähigen Kosten in Höhe von rund 31 Millionen Euro eingeplant wird. Dadurch könnte das Vorhaben, durch das sich die Kapazität der Weißenhorner Klinik von 160 auf 203 Betten erhöhen wird, schon bald nach Abschluss des aktuellen Bauprojekts realisiert werden. Das ist auch ein Wunsch der Klinikleitung. Am 1. Juli haben wie berichtet die Bauarbeiten für die neue Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte begonnen. Dort wird künftig benutztes Instrumentarium von der Stiftungsklink und der Donauklinik Neu-Ulm gereinigt und sterilisiert. Etwa 12,6 Millionen Euro kostet dieses Projekt, 6,5 Millionen davon übernimmt der Freistaat.
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