Junggesellinnen und Junggesellen beweisen Herzblut fürs Handwerk
Plus Bei der Freisprechungsfeier überreicht die Kreishandwerkerschaft Günzburg–Neu-Ulm 90 Gesellenbriefe. Junggesellen verraten, warum sie ihren Beruf gewählt haben.
Richtig festlich ging es in der dekorierten Fuggerhalle in Weißenhorn zu, als Kreishandwerksmeister Michael Stoll vom zugehörigen Verband Günzburg-Neu-Ulm in Weißenhorn die feierliche Freisprechung vornahm. Dazu versammelten sich über 90 Junggesellinnen und Junggesellen auf der Bühne, um die traditionellen Worte zu hören, dass sie von Verpflichtungen gegenüber ihrem Lehrherrn losgesprochen seien, als freie Handwerker in ihr Berufsleben eintreten könnten. Im Gespräch mit unserer Redaktion haben sechs von ihnen erzählt, warum sie im Handwerk ihre Zukunft sehen.
Die Jazzband Stolen Blues verlieh der Veranstaltung Dynamik und Schwung. Während der Zeugnisübergabe führte Günther Weindl, Obermeister der Bäckerinnung, informativ und unterhaltsam durchs Programm.
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