OP-Besteck der Kreiskliniken wird künftig zentral in Weißenhorn gereinigt
Plus In Weißenhorn beginnen die Bauarbeiten für eine neue Einheit, die langfristig hohe Hygienestandards für die Stiftungs- und Donauklinik sicherstellen soll.
Es ist nur das kleinere der beiden vorgesehenen Bauvorhaben zur Erweiterung der Stiftungsklinik in Weißenhorn. Doch für die tägliche Arbeit des Krankenhauses und auch der Donauklinik in Neu-Ulm hat es eine essenzielle Bedeutung. Mit einem symbolischen Spatenstich haben am Freitag die Bauarbeiten für die neue Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte, kurz AEMP, begonnen. Damit reagieren die Kreiskliniken auf immer strenger werdende Vorgaben für Hygienestandards.
Etwa 12,6 Millionen Euro kostet das Bauvorhaben, gut die Hälfte davon, 6,5 Millionen Euro, wird durch den Freistaat Bayern gefördert. Es habe sich schon länger gezeigt, dass die räumlichen und technischen Voraussetzungen im Bereich der bestehenden AEMP, die früher Zentralsterilisation genannt wurde, den neuesten Anforderungen nicht mehr genügen, sagt Stiftungsdirektor Marc Engelhard. Daher sei ein Fachplaner beauftragt worden, ein zukunftsfähiges Konzept für die Kreisspitalstiftung Weißenhorn zu entwickeln. "Mit dem gemeinsamen AEMP-Neubau für die Donauklinik und die Stiftungsklinik wird eine wesentliche Voraussetzung geschaffen, Raumkapazitäten und Betriebsprozesse, adaptiert an aktuelle Anforderungen und Strukturen, zu verbessern", fügt Engelhard hinzu.
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