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  3. Bundesagentur für Arbeit: Corona-Krise lässt Arbeitslosenzahl auch im Juni steigen

Bundesagentur für Arbeit
01.07.2020

Corona-Krise lässt Arbeitslosenzahl auch im Juni steigen

Ein Mann im Wartebereich hinter einer Stellwand für Stellenangebote in Stuttgart.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Archiv)

Die Corona-Krise lässt die Zahl der Arbeitslosen weiter steigen. Die Kurzarbeit erreicht Rekordnivau. Auch bei Hartz-IV gehen die Zahlen nach oben.

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist wegen der Folgen der Corona-Krise erneut gestiegen. Im Juni waren 2,853 Millionen Menschen ohne Job, 40.000 mehr als noch im Mai und 637.000 mehr als vor einem Jahr, wie die Bundesagentur für Arbeit mitteilte.

Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 6,2 Prozent. Normalerweise sinkt die Zahl der Arbeitslosen im Juni am Ende der Frühjahrsbelebung saisonbedingt.

Im April sei der höchste jemals erreichte Stand an Kurzarbeitern in der Bundesrepublik erreicht worden, so die Bundesagentur bei der Vorlage ihrer Monatsstatistik. Demnach waren im April 6,83 Millionen Menschen in Kurzarbeit, nach 2,49 Millionen, die noch im März gemessen wurden.

Corona-Krise: Kurzarbeit für mehr als zwölf Millionen Menschen

Insgesamt haben in der Corona-Krise inzwischen Betriebe für mehr als zwölf Millionen Menschen Kurzarbeit angemeldet. Zu den 11,8 Millionen im März, April und Mai kamen im Juni noch einmal Anzeigen für 342.000 Menschen hinzu, berichtete die Bundesagentur. Erfahrungsgemäß wird Kurzarbeit nicht in allen angezeigten Fällen realisiert. Die Bundesagentur rechnet mit den Betrieben mit einer Verzögerung von drei Monaten ab.

"Der Arbeitsmarkt ist wegen der Corona-Krise weiterhin unter Druck", sagte der Vorstandschef der Bundesagentur, Detlef Scheele. "Der massive Einsatz von Kurzarbeit stabilisiert aber den Arbeitsmarkt."

Gestiegen ist in der Corona-Krise auch die Zahl der Hartz-IV-Empfänger in Deutschland. Deren Zahl habe im Juni bei 4,076 Millionen gelegen, 152.000 Personen mehr als im Juni 2019. Damit waren im Juni nach Angaben der Bundesagentur 7,5 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter auf Hilfe angewiesen. (dpa)

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