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  3. Polizei: Falschgeld auch auf Augsburger Weihnachtsmärkten?

Polizei
09.12.2013

Falschgeld auch auf Augsburger Weihnachtsmärkten?

Bisher hat die Polizei auf den Weihnachtsmärkten in der Region noch kein erhöhtes Falschgeld-Aufkommen festgestellt. Doch das müsse nichts heißen.
2 Bilder
Bisher hat die Polizei auf den Weihnachtsmärkten in der Region noch kein erhöhtes Falschgeld-Aufkommen festgestellt. Doch das müsse nichts heißen.
Foto: Silvio Wyszengrad

In NRW tauchen auf Weihnachtsmärkten vermehrt falsche Geldscheine auf. Wir haben mit der Polizei gesprochen, wie es in Augsburg aussieht und was man gegen Falschgeld tun kann.

Auf nordrhein-westfälischen Weihnachtsmärkten taucht in letzter Zeit vermehrt Falschgeld auf. Das berichtet die Rheinische Post auf ihrer Homepage: Während früher vor allem Fünfziger gefälscht worden seien, gehe der Trend mittlerweile in Richtung 20-Euro-Blüten. Diese würden weniger oft überprüft.

Betrüger profitieren von Hektik

Betrüger nutzen vor allem das unübersichtliche Getümmel und die Hektik auf Weihnachtsmärkten, um unbemerkt Blüten in Umlauf zu bringen. Jüngst gab es beispielsweise einen Fall in Bielefeld, bei dem eine Frau versuchte, mit einem falschen Fünfziger Süßigkeiten von geringem Wert zu kaufen.

Anders in Augsburg: Bisher habe die Polizei auf den Weihnachtsmärkten noch kein erhöhtes Falschgeld-Aufkommen festgestellt, teilte Polizeisprecher Siegfried Hartmann auf Anfrage von AZ-Online mit. Doch das müsse nichts heißen: "Da kann noch was kommen. Wir wissen, dass es immer wieder versucht wird."

Besuchern von Weihnachtsmärkten rät er generell zur Vorsicht. Denn: Wer Falschgeld erhält, bleibt meist darauf sitzen. Nur sehr wenige Banken würden Blüten zurücknehmen. "Einzelfallentscheidungen", sagt Hartmann. Beliebt bei Fälschern seien vor allem 20- und 50-Euro-Scheine.

Zeit lassen und Banknote in Ruhe prüfen

Da freilich nicht jeder Experte in Sachen Falschgeld ist, empfiehlt der Polizeisprecher, sich im Zweifelsfall Zeit zu lassen und den Geldschein in Ruhe zu überprüfen. "Wer nichts zu befürchten hat, hat damit auch kein Problem." Bei Verdacht auf eine Fälschung könne die Zweitmeinung einer Bank weiterhelfen. "Davon gibt es in der Innenstadt ja einige."

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Sollte es sich um Falschgeld handeln, sei die Polizei zu rufen. Denn: Wer Falschgeld weitergibt, macht sich strafbar. Eine Geldstrafe gibt es ebenfalls für denjenigen, der Falschgeld erkennt, aber nicht anzeigt.

"Fühlen, kippen, schauen"

Wer die Echtheit eines Scheins überprüfen wolle, solle am besten nach der Methoden "Fühlen, kippen, schauen" vorgehen, so Polizeisprecher Hartmann.

Fühlen: Auf der Vorderseite eines Scheins sind Teile des Druckbildes (Schriftzug "BCE ECB EZB EKT EKP") ertastbar. Etwas hervorgehoben ist auch das Trapez, das wenige Millimeter links unter dem Schriftzug liegt. Außerdem ist die Qualität des Papiers eine besondere. Fühlt es sich beispielsweise dünner, glatter oder nicht so fest an, kann das ein Zeichen für eine Blüte sein.

Kippen: Beim Kippen des Scheins erscheinen im Hologramm verschiedene Motive. Die Zahl, die den Wert der Banknote angibt, ändert ihre Farbe.

Schauen: Gegen das Licht gehalten, werden auf der Banknote der Sicherheitsfaden und die Wertzahl sichtbar. Flach auf dem Tisch liegend sind von der Zahl nur ein paar gebogene Balken zu erkennen. Darunter sind Wasserzeichen eingearbeitet, die man auch fast nur im Gegenlicht sieht. Dabei handelt es sich um ein Bauwerk oder die griechische Mythenfigur Europa sowie die Wertzahl.

Weitere Informationen dazu, wie die Echtheit einer Banknote überprüft werden kann, finden sich auf der Seite der Deutschen Bundesbank. Eine interaktive Darstellung der Sicherheitsmerkmale kann zudem auf der Seite der Europäischen Zentralbank abgerufen werden. (mit dpa)

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