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  3. Sparkurs wird verschärft: Ford streicht 5000 Stellen in Deutschland

Sparkurs wird verschärft
15.03.2019

Ford streicht 5000 Stellen in Deutschland

Bei Ford fallen tausende Arbeitsplätze weg.
Foto: Oliver Berg, dpa (Symbolbild)

Nach Volkswagen verschärft nun auch Ford seinen Sparkurs. In Deutschland sollen 5000 Stellen wegfallen. Betriebsbedingte Kündigungen soll es nicht geben.

Der US-Autobauer Ford will 5000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen. Das sagte ein Ford-Sprecher in Köln auf Anfrage.

Demnach sollen so mindestens 500 Millionen Dollar eingespart werden. Das gehe aus einem Schreiben der Geschäftsleitung an die Mitarbeiter hervor. Betroffen von dem Stellenabbau sind die Standorte Köln, Saarlouis und Aachen.

"Diese Ankündigung ist Teil der bereits im Januar angekündigten Restrukturierung für Ford in Europa mit dem Ziel, in Europa schnellstmöglich wieder zu einem profitablen Geschäft zurückzukehren", teilte der Ford-Sprecher mit.

Ford hat in Deutschland rund 24.000 Mitarbeiter

Ford möchte nach eigenen Angaben "betriebsbedingte Kündigungen vermeiden", hieß es der Zeitung zufolge in dem Brief. Der Jobabbau solle über Abfindungen für Beschäftigte bis 49 Jahren und Frühverrentungen von Mitarbeitern über 50 Jahren erreicht werden. Das Unternehmen habe in den vergangenen zehn Jahren "kein nachhaltig positives Betriebsergebnis erzielen können", zitiert das Blatt aus dem Schreiben weiter. Dieses sei notwendig um Ford in Deutschland langfristig eine Perspektive zu geben.

Ford hat in Deutschland rund 24.000 Mitarbeiter - knapp 18.000 in Köln, 200 in Aachen und 6000 im saarländischen Saarlouis. Das ist die Stammbelegschaft - hinzu kommen noch die Leiharbeiter, deren Zahl unklar ist. Die angekündigten Stellenstreichungen betreffen sowohl die Stammbelegschaft als auch die Leiharbeiter. (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.03.2019

"Der Jobabbau solle über Abfindungen für Beschäftigte bis 49 Jahren und Frühverrentungen von Mitarbeitern über 50 Jahren erreicht werden."

Unglaublich, was sich die Manager alles erlauben und fordern dürfen. Um die Gewinne in schwindelerregender zu Höhe halten, wird das Personal gekürzt, das man vorher in Überzahl rekrutiert hat um eben diese fetten Milliarden-Gewinne einzufahren. Gilt übrigens für alle Automobilhersteller (und verwandte Branchen)!
Ich habe nichts gegen Abfindungen in einem bestimmten Alter und einer bestimmten Höhe, wobei leider nicht alle Beschäftigten bundesweit in diesen Hochgenuss kommen dürfen, sie gehen pfeilgerade ins Jobcenter und u. U. in Hatz4.
Keine betriebsbedingten Kündigungen ist das Schlagwort, mit dem man das Volk einlullt, das sich darum weiters keine großen Gedanken macht.
Die größte Unverschämtheit sind Frühverrentungen weit vor dem eigentlichen Alter. Sie werden mittlerweile bei den Konzernen als Normalität hingenommen vor dem "gesetzlich geregelten" Alter bzw. der abgeleisteten Berufsjahre. Jeder Rentner in diesem Land, der zwar mit 63 Jahren, aber mit saftigen Abstrichen bis 67 Jahren eine Menge Geld verliert obwohl er 45 Arbeitsjahre absolviert hat, muss sich verscheißert vorkommen, wenn das bei Konzernmitarbeitern jeglicher Coleur ausgehebelt werden darf. Die zuständigen Gewerkschaften finden diesen Um- und Zustand anscheinend höchst sozial, sonst würde man was von ihnen zum Thema hören und sehen.