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  3. Iran-Konflikt: Iran setzt erneut ein Schiff fest - angeblich Ölschmuggler

Iran-Konflikt
04.08.2019

Iran setzt erneut ein Schiff fest - angeblich Ölschmuggler

Die iranischen Revolutionsgarden haben nach eigenen Angaben im Persischen Golf ein weiteres Schiff beschlagnahmt.
Foto: The Visible Earth/NASA, dpa (Archiv)

Die gegenseitigen Provokationen im Persischen Golf gehen weiter: Der Iran hat erneut einen Tanker festgesetzt und spricht von Schmugglern.

Die siebenköpfige Crew ist verhaftet, die Ladung von 700.000 Liter Sprit im Hafen von Bushehr festgezurrt. Triumphierend gaben die Revolutionären Garden am Sonntag bekannt, sie hätten im Persischen Golf den nächsten ausländischen Tanker in ihre Gewalt gebracht. Mit dieser dritten Kommandoaktion, diesmal gegen ein relativ kleines Schiff, dreht sich die Spirale der gegenseitigen Provokationen ein Stück weiter. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur IRNA kommt der Tanker aus dem Irak.

Erst letzte Woche hatten die USA den iranischen Außenminister Mohammad Javad Zarif auf ihre Sanktionsliste gesetzt, in der internationalen Diplomatie ein höchst ungewöhnlicher Schritt. Auch die Debatte um eine europäische Marinemission in der Straße von Hormus könnte neu entfachen.

Iran setzt Tanker fest - nicht zum ersten Mal

Bereits vor drei Wochen hatten die Revolutionäre Garden den unter der Flagge Panamas fahrenden Tanker „Riah“ unter dem gleichen Vorwurf festgesetzt. Die Besatzung des einen Tag später gekaperten britischen Tankers „Stena Impero“ dagegen beschuldigt Teheran, ein Fischerboot gerammt zu haben und danach einfach weitergefahren zu sein, ein Vorwurf, den Kapitän und Eigner bestreiten. Ihre Kaperung durch vermummte Einsatzkräfte gilt als Vergeltung für die von den Briten Anfang Juli vor Gibraltar festgesetzte iranische „Grace 1“.

Iran sieht keine zunehmenden Spannungen

Trotz der wachsenden Spannungen erklärte Irans Vize-Armeechef Ahmadreza Pourdastan am Wochenende, die Gefahr eines militärischen Konfliktes am Persischen Golf nehme ab, auch wenn dies auf den ersten Blick anders aussehe. „Alle Staaten, die Interessen in der Region haben, sind unter keinen Umständen bereit, eine neue Krise im Nahen Osten loszutreten“, erklärte der 63-jährige Brigadegeneral.

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