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  3. Frankfurter Bahnhof: Kind tot: Verdächtiger war in psychiatrischer Behandlung

Frankfurter Bahnhof
30.07.2019

Kind tot: Verdächtiger war in psychiatrischer Behandlung

Reisende und Pendler gehen am Morgen am Bahnsteig 7 vorbei.
4 Bilder
Reisende und Pendler gehen am Morgen am Bahnsteig 7 vorbei.
Foto: Frank Rumpenhorst, dpa

Nach dem Tod eines achtjährigen Jungen im Frankfurter Hauptbahnhof sind viele Fragen offen. Die Diskussion über die Sicherheit an Bahnhöfen nimmt derweil Fahrt auf.

Der mutmaßliche Täter von Frankfurt am Main, der einen achtjährigen Jungen am Montag mit einem Stoß vor einen einfahrenden ICE getötet haben soll, lebte seit 2006 in der Schweiz, wie eine Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft am Dienstag sagte. Laut Züricher Polizei war der Mann in diesem Jahr in psychiatrischer Behandlung. Vergangene Woche kam es dann zu einer Gewalteskalation, und der Mann floh aus der Schweiz. Hinweise auf eine Radikalisierung fanden die Ermittler nach eigenen Angaben nicht.

Die Ermittler in Deutschland und der Schweiz verkündeten am Dienstag nach und nach ihre ersten Ergebnisse - wie ein Puzzle fügten sich die Informationen zusammen. Laut der Kantonspolizei Zürich sperrte der 40-jährige Mann vergangenen Donnerstag seine Ehefrau und die drei gemeinsamen Kleinkinder im Alter von ein, drei und vier Jahren sowie eine Nachbarin in ihren Wohnungen in Wädenswil ein. Zuvor hatte er demnach die Nachbarin angegriffen und sie verbal sowie mit einem Messer bedroht. Daraufhin sei er in der Schweiz zur Festnahme ausgeschrieben gewesen, sagte Bundespolizeipräsident Dieter Romann in Berlin bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und BKA-Präsident Holger Münch.

Gewaltausbruch des Mannes sei überraschend gewesen

Der Gewaltausbruch vergangene Woche sei für die Ehefrau und die Nachbarin überraschend gewesen, teilte die Schweizer Polizei mit. "Sie sagten übereinstimmend aus, dass sie ihn noch nie so erlebt hätten", sagte ein Polizeisprecher. Der 40-Jährige arbeitete den Angaben zufolge seit Januar 2019 nicht mehr. Er war wegen psychischer Probleme krankgeschrieben. Vor dem Vorfall vom 25. Juli war der Tatverdächtige der Polizei nur wegen eines geringfügigen Verkehrsdelikts bekannt.

Der 40-Jährige hat bis zuletzt im Kanton Zürich in der Schweiz gelebt. Wie die Schweizer Polizei am Dienstag via Twitter mitteilte, war der Mann mit eritreischer Staatsbürgerschaft im Besitz einer sogenannten Niederlassungsbewilligung. Diese wird Ausländern in der Schweiz nach einem Aufenthalt von fünf oder zehn Jahren im Land ausgestellt. Niedergelassene haben damit laut dem Staatssekretariat für Migration ein unbeschränktes Aufenthaltsrecht. Er soll außerdem Vater von drei Kindern und verheiratet sein.

Mutmaßlicher Täter reiste 2006 in die Schweiz ein und beantragte Asyl

2006 sei der Mann unerlaubt in die Schweiz eingereist und habe dort Asyl beantragt, was ihm zwei Jahre später gewährt worden sei. "Er besitzt seitdem in der Schweiz die Niederlassungsbewilligung der Kategorie C, das heißt gut integriert", sagte Romann. Der Verdächtige sei einer festen Arbeit nachgegangen, "aus Sicht der Ausländer- und Asylbehörden in der Schweiz vorbildlich". Er sei in Publikationen sogar als Beispielfall gelungener Integration genannt worden, sagte Seehofer.

Laut Seehofer reiste der Tatverdächtige "offensichtlich legal" nach Deutschland ein. Sein Ministerium teilte mit, dass der Mann in Deutschland keinen Asylantrag gestellt habe. Romann zufolge liegt die Vermutung nahe, dass er auf der Flucht war. Es sei davon auszugehen, dass er an der Grenze nicht kontrolliert wurde. "An der Grenze zur Schweiz gibt es auch keine reguläre Grenzkontrolle."

Mann warf einen Achtjährigen und seine Mutter in Frankfurt auf Gleise

Der 40-Jährige soll am Montag einen achtjährigen Jungen vor einen einfahrenden ICE in den Tod gestoßen haben. Auch die Mutter des Jungen soll er ins Gleisbett gestoßen und es bei einer weiteren Person versucht haben. Die Mutter aus dem Hochtaunuskreis wurde verletzt. Die dritte Person konnte sich in Sicherheit bringen, ohne auf die Gleise zu stürzen. 

Erkenntnisse zum Tatmotiv gibt es bisher nicht. Der Verdächtige habe noch keine Angaben zum Tatgeschehen gemacht, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Dienstagmorgen.

Gegen den Mann wurde am Dienstag Haftbefehl erlassen. Ihm wird Mord und versuchter Mord in zwei Fällen vorgeworfen. Hinweise, dass der Mann unter Alkohol oder Drogeneinfluss gestanden habe, hat die Staatsanwaltschaft eigenen Angaben zufolge bislang nicht. Eine erste Atemkontrolle auf Alkohol nach der Tat habe 0,0 Promille ergeben, sagte die Sprecherin.

Eritreer in der Schweiz sind schockiert

Die eritreische Gemeinschaft in der Schweiz zeigt sich schockiert. Die Menschen seien zutiefst bestürzt, sagte Yonas Gebrehiwet, Mediensprecher des Eritreischen Medienbund Schweiz (EMBS), am Dienstag der Online-Ausgabe der Zeitung Blick. Dass ein Kind gestorben ist, sei einfach schrecklich. Die Gemeinschaft fürchte nun die Reaktionen aus der Schweizer Gesellschaft: "Wir haben Angst, dass das Geschehene gegen uns eingesetzt wird", sagte Gebrehiwet weiter. "So etwas wird benutzt, um Angst und Hass zu verbreiten. Es wird dadurch wieder Öl ins Feuer gegossen."

Die Schweiz hat mit mehr als 30.000 Eritreern eine der größten Gemeinschaften aus diesem afrikanischen Land. Der Eritreische Medienbund Schweiz, gegründet 2015, versteht sich als Sprachrohr dieser Gemeinschaft.

Die Eritreer in der Schweiz seien wütend auf den Mann, sagte der Sprecher. Gebrehiwet meinte enttäuscht: "Wir selbst setzten uns für eine gerechtere Gesellschaft ein und dann passiert so etwas."

Horst Seehofer unterbricht seinen Urlaub

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) unterbrach seinen Urlaub und will sich "angesichts mehrerer schwerwiegender Taten in jüngerer Zeit" am Dienstag in Berlin mit den Chefs der Sicherheitsbehörden beraten. Seehofer sprach bezüglich der Tat am Frankfurter Hauptbahnhof von einem "kaltblütigen Mord" und "grässlichem Verbrechen". Es werde jetzt ein Spitzengespräch, vermutlich auch mehrere, zwischen seinem Ressort, dem Bundesverkehrsministerium und der Deutschen Bahn AG zu der Frage geben, wie sich die Sicherheit an Bahnhöfen erhöhen lasse. Verantwortlich seien die beiden Minister.

Aufenthaltsrechtliche Konsequenzen ergeben sich laut Seehofer aus dem Fall in Frankfurt nicht. Unabhängig von der Attacke am Frankfurter Hauptbahnhof müsse Deutschland stärker seine Grenzen "in den Blick nehmen". Seehofer verwies darauf, dass im vergangenen Jahr 43.000 unerlaubte Einreisen registriert worden seien. Es gehe um "intelligente Kontrollen" und nicht darum, wieder Schlagbäume zu errichten.

Seehofer betonte, obwohl die allgemeine Kriminalität zurückgehe, sei das Sicherheitsgefühl in Deutschland derzeit "sehr angespannt". Es gebe einen "Werteverfall" in Deutschland wie mehrere Fälle in jüngster Zeit zeigten. Der Innenminister verwies auf die Randale von rund 50 Jugendlichen vor einer Polizeidienststelle in Starnberg und auf wiederholte Tumulte von Jugendlichen und jungen Männern im Düsseldorfer Rheinbad.

Am Tatort herrschte am Dienstag Entsetzen. Zahlreiche Menschen legten am Bahnsteig 7 des Hauptbahnhofs Blumen, Kerzen und kleine Teddybären nieder. Am Abend soll es im Bahnhof eine öffentliche Andacht geben, an der Vertreter von katholischen und evangelischen Gemeinden teilnehmen. 

Nun wird über die Sicherheit an Bahnhöfen diskutiert

Die Attacke im Hauptbahnhof löste auch eine Debatte über die Sicherheit an Bahnhöfen aus. Der CDU-Innenpolitiker Philipp Amthor sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Nach dieser furchtbaren Straftat braucht es jetzt rasche und spürbare Konsequenzen für den Täter. Zusätzlich zum Strafverfahren sollten auch aufenthaltsbeendende Maßnahmen diskutiert werden. Darüber hinaus bin ich offen für eine Diskussion über bessere Sicherheitsvorkehrungen an unseren Bahnhöfen."

Der SPD-Verkehrsexperte Martin Burkert bemängelte in der Bild eine unzureichende Aufsicht an den Bahnsteigen, außerdem fehle es an den Bahnhöfen an Bundespolizisten. 

Aus Sicht der Vorsitzenden der Verkehrsministerkonferenz, Anke Rehlinger (SPD), sind Taten wie in Frankfurt durch Sicherheitsmaßnahmen allerdings nicht zu verhindern. Dem Redaktionsnetzwerk Deutschland sagte die saarländische Verkehrsministerin: "Eine solche Tat offenbart keine Sicherheitslücke, sondern eine Menschlichkeitslücke."

Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek, warnte unterdessen vor Nachahmungstätern. Aus Großstädten wie Berlin seien Fälle sogenannter S- und U-Bahn-Schubser schon länger bekannt. "Die Polizei versucht sich nach jedem Fall präventiv besser einzustellen. Bei Taten, die vorsätzlich geschehen, stößt sie jedoch an ihre Grenzen", sagte Radek dem RND. Angesichts von 5600 Bahnhöfen und Haltestellen in Deutschland dürfe nicht mit schnellen Lösungen gerechnet werden. "Die sind alle so unterschiedlich strukturiert, dass es schwer sein dürfte, ein Konzept für alle zu entwickeln." Forderungen nach mehr Personal bezeichnete der GdP-Vize als unseriös.

Der Frankfurter Fall erinnert an eine Attacke, die sich vor gut einer Woche in Voerde in Nordrhein-Westfalen ereignet hatte: Dort hatte ein Mann eine Frau an einem Bahnhof vor einen Zug gestoßen und so getötet.

Am Frankfurter Hauptbahnhof herrscht nach der Tat Entsetzen

Am Tatort herrschte am Dienstag Entsetzen. Zahlreiche Menschen legten am Bahnsteig 7 des Hauptbahnhofs Blumen, Kerzen und kleine Teddybären nieder. Bei einer Andacht am Abend erinnerten etwa 400 Menschen auf dem Bahnhofsvorplatz an das getötete Kind. "Wir können nicht glauben, dass ein Leben sinnlos abbricht, das gerade erst begonnen hat", sagte der Leiter der Frankfurter Bahnhofsmission, Carsten Baumann. Er lud die Trauernden ein, sich in ein Kondolenzbuch einzutragen. Pfarrerin Jutta Jekel sagte: "Wir dürfen nicht zulassen, dass jetzt Gedanken von Hass um sich greifen." Jetzt gelte es, bei den Opfern zu stehen.

Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) teilte am Dienstag mit, derzeit sei "nichts wichtiger als Menschlichkeit und Mitgefühl. Jede Instrumentalisierung dieses unfassbaren Mordes verbietet sich. Die übergroße Mehrheit unserer Gesellschaft lässt sich nicht zu Hass aufstacheln." Sie fügte hinzu: "Wir haben mehrere tausend Bahnhöfe in Deutschland, Millionen Menschen fahren Bahn. Wir sollten über alle Schritte reden, die die Sicherheit wirklich erhöhen und nicht die Freiheit von Menschen über Gebühr einschränken."

Auch Grüne und FDP mahnten zur Besonnenheit. "Wir sollten einen Moment innehalten und uns fragen, wie wir mit solchen Taten umgehen", erklärte die Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt. "Aus furchtbaren Taten und Leid dürfen nicht Hass und Hetze entstehen." Vertreter der AfD wiesen auf die eritreische Staatsangehörigkeit des mutmaßlichen Täters hin. "Der Staat macht immer wieder deutlich, dass er auch seine Jüngsten nicht mehr schützen kann oder will", sagte der Bundestagsabgeordnete Stephan Protschka. CDU-Innenpolitiker Philipp Amthor sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Nach dieser furchtbaren Straftat braucht es jetzt rasche und spürbare Konsequenzen für den Täter." 

Aus Sicht der Vorsitzenden der Verkehrsministerkonferenz, Anke Rehlinger (SPD), sind Taten wie in Frankfurt durch Sicherheitsmaßnahmen nicht zu verhindern, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) berichtete.

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