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Medizin
16.05.2021

Mittels mRNA-Technik: Besiegen wir bald den Krebs?

Mit Hilfe der mRNA-Technik wird nicht nur ein Schutz gegen Corona aufgebaut. Auch gegen Krebs könnte schon bald eine Impfung möglich sein.
Foto: Jörg Carstensen, dpa (Symbolbild)

Plus Die mRNA-Technik macht dem Coronavirus den Garaus. Dabei wurde diese eigentlich entwickelt, um eine ganz andere Geißel der Menschheit zu bekämpfen.

Mit dem Krebs ist es bekanntlich ein Kreuz. In der westlichen Welt erkrankt fast jeder Zweite im Laufe seines Lebens daran, fast jeder Vierte stirbt. Was viele nicht wissen: So gut wie jeden Tag entwickeln sich in jedem von uns bösartig veränderte Zellen. Die meisten von ihnen sterben ab, weil sie wesentlich empfindlicher und lebensuntüchtiger sind als normale Körperzellen. Andere entartete Zellen werden rasch von unserer Immunabwehr erkannt und ausgeschaltet. Aber manchmal klappt das nicht, weil die Körperabwehr die Krebszellen doch nicht erkennt oder zu sehr inaktiv bleibt, was in einer persönlichen Katastrophe enden kann. Forscher wollen deshalb dem Immunsystem massiv auf die Sprünge helfen. Mit einer innovativen Technik, die inzwischen auch dem Coronavirus den Garaus machen kann.

Erreger sollen dann keine Chance haben

Diese sogenannte Messenger-RNA-Technik ist für den medizinisch wenig Kundigen etwas schwer verständlich. Bei Covid-19 funktioniert sie so: Jedes Coronavirus enthält ein charakteristisches Eiweiß, das Spike-Protein. Bei der mRNA-Technik wird dem Körper ein Bauplan geimpft, wonach Muskelzellen und immununterstützende Zellen nicht Coronaviren nachbauen, sondern nur das besagte charakteristische Eiweiß des Virus, das für sich genommen aber harmlos ist. Doch auf dieses Protein – es handelt sich dabei um ein Antigen – reagiert das Immunsystem des Körpers mit der Bildung von Gegenstoffen, sogenannten Antikörpern. Wenn dann Coronaviren einen Körper „entern“ wollen, haben sie gegen die bereits existierenden Antikörper kaum eine Chance.

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