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Champions League
18.04.2019

Nach dramatischem Aus: City-Trainer Guardiola bewahrt Haltung

Der 4:3-Sieg über Tottenham reicht nicht: Manchester Citys Trainer Pep Guardiola zeigte sich aber als fairer Verlierer.
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Der 4:3-Sieg über Tottenham reicht nicht: Manchester Citys Trainer Pep Guardiola zeigte sich aber als fairer Verlierer.
Foto: Martin Rickett/PA Wire/dpa

Der FC Liverpool zieht erneut ins Halbfinale der Champions League ein. Dramen gab es in Manchester. Citys Trainer Pep Guardiola zeigt sich als fairer Verlierer.

Nach seinem denkwürdigen Champions-League-Aus bemühte sich Manchester Citys Trainer Pep Guardiola um Haltung. "Ja, es ist hart, es ist grausam. Aber wir müssen es akzeptieren", sagte der Spanier nach dem 4:3-Spektakel am Mittwochabend im Viertelfinal-Rückspiel gegen Tottenham Hotspur. Trotz des Erfolgs hatten der Coach und der englische Fußball-Meister zum dritten Mal nacheinander in das Champions League Halbfinale verpasst. Durch das 1:0 im Hinspiel zog Tottenham erstmals in seiner Club-Geschichte in die Vorschlussrunde der Königsklasse ein. 

Der FC Liverpool machte es weniger dramatisch. Der 4:1-Erfolg beim FC Porto nach dem 2:0 in der ersten Partie war souverän. "Für uns ist das ganz toll, zum zweiten Mal in zwei Jahren im Halbfinale der Champions League zu sein. Das ist außergewöhnlich", sagte Klopp im TV-Sender Sky. "Allein wie das klingt: Liverpool gegen Barcelona."  

Der Tabellenführer der Premier League spielt am 1. und 8. Mai um den erneuten Einzug in das Endspiel am 1. Juni in Madrid gegen den spanischen Meister. Tottenham muss sich mit Ajax Amsterdam auseinandersetzen. 

Das Spektakel in Manchester wird indes noch lange in Erinnerung bleiben: Vier Tore in den ersten elf Minuten - Champions-League-Rekord. Fünf Treffer in den ersten 21 Minuten - ebenfalls Rekord. Dazu kam der erlösende Hüfttreffer durch Tottenhams Fernando Llorente, der erst nach dem Videobeweis gegeben wurde. 

Die Spieler vom FC Liverpool jubeln. Das Team von Trainer Jürgen Klopp hat den FC Porto mit 4:1 besiegt.
Foto: Luis Vieira/AP/dpa

Und der Schlussakt als Video-Drama in der Nachspielzeit, als Raheem Sterling Manchester scheinbar zum 5:3 und damit ins Glück schoss. Doch erneut die Videüberprüfung eine Abseitsstellung nachwies und Guardiola und Co. ins tiefste Unglück stürzte. "Es war ein böses Ende", sagte der frustrierte Guardiola. "Es war für jeden ein schönes Spiel." Nur eben nicht für ihn, die City-Fans und seine Mannschaft. 

Der ehemalige Trainer von Bayern München gab sich aber als fairer Verlierer. "Wir haben die Tore geschossen, die wir gebraucht haben. Aber Gratulation an Tottenham und die besten Wünsche für das Halbfinale." 

Tottenhams Doppel-Torschütze Heung-Min Son war nach dem "verrückten Spiel" erleichtert. "Wir haben sehr gut gekämpft und sind verdient eine Runde weiter", meinte der Südkoreaner. "Es ist ein Spiel, das ich niemals vergessen werde." Pech für den ehemaligen Bundesliga-Profi: Im ersten Halbfinale gegen Ajax ist er gelbgesperrt. 

Für Guardiola und Manchester blieb der schwache Trost, bereits am Samstag in der Premier League an gleicher Stelle Revanche an Tottenham nehmen zu können. City kann immerhin in diesem Jahr nach dem Liga-Pokal noch zwei Titel gewinnen: die Meisterschaft und den FA-Cup.  (dpa)

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