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Unwetter
13.06.2020

Gewitter und kräftiger Regen ziehen über Teile Deutschlands

Eine Radfahrerin im strömendem Regen im Hamburger Stadtteil Wandsbek.
8 Bilder
Eine Radfahrerin im strömendem Regen im Hamburger Stadtteil Wandsbek.
Foto: Bodo Marks/dpa

Mehr als 40 Liter Regen pro Quadratmeter in Wismar, ein Wasserschaden in der Notrufleitstelle und Probleme auf der Autobahn: Sommergewitter und heftiger Regen sind besonders über den Nordosten Deutschlands hinweggezogen.

Gewitter, Starkregen und Hagel: Unwetter haben über vielen Regionen in Deutschland gewütet. Besonders stark traf es zunächst den Nordosten.

Etwa in Wismar und Umgebung hatten die Feuerwehrleute am Nachmittag rund 65 Einsätze, wie ein Sprecher der Regionalleitstelle sagte. Mehr als 40 Liter Regen fielen dort pro Quadratmeter.

Auch in Lübeck gab es Dutzende Einsätze. Zwei Menschen verletzten sich bei einem Blitzeinschlag, wie die Feuerwehr mitteilte. Sie wurden in ein Krankenhaus gebracht. Der Blitz hatte ein Feuer in einem Schuppen neben einem Wohngebäude ausgelöst. Die beiden Personen befanden sich zum Zeitpunkt des Einschlags in unmittelbarer Nähe.

Auch über Brandenburg blitzte und donnerte es kräftig. In Berlin rückte die Feuerwehr unter anderen wegen umgestürzter Bäume aus. Heftiger Regen prasselte auch in Teilen Sachsen-Anhalts hinunter, ein Sprecher des Lagezentrums warnte Autofahrer vor Aquaplaning.

Andernorts bereiteten die Regenmassen Autofahrern bereits Probleme. Auf der Autobahn 7 im Bereich der Landesgrenze zwischen Hessen und Niedersachsen kam es witterungsbedingt zu mehreren Verkehrsunfällen. Die Polizei rief zu besonderer Vorsicht auf. Auch auf der Autobahn 20 im Bereich Wismar gab es wetterbedingte Unfälle, wie ein Polizeisprecher sagte. Dort verloren Autofahrer die Kontrolle und prallten mit ihren Autos gegen die Leitplanken.

Die "Ostsee-Zeitung" berichtete auf ihrer Internetseite, dass Gewitter an der Landesgrenze zu Schleswig-Holstein zwischen Groß Sarau und Schönberg sowie zwischen dem Kreuz Wismar und der Raststätte Fuchsberg den Verkehr auf der Autobahn 20 zeitweilig zum Erliegen gebracht hätten. Stellenweise habe das Wasser 20 Zentimeter hoch auf der Fahrbahn gestanden.

In Brandenburg verursachten die Gewitter ausgerechnet in der regionalen Leitstelle für Notrufe in Eberswalde einen Wasserschaden. Dort lief nach Angaben des Landkreises Wasser in das Gebäude der Leitstelle für den Brand- und Katastrophenschutz sowie den Rettungsdienst der Landkreise Barnim, Oberhavel und Uckermark. Dabei kamen Pumpen zum Einsatz. Die Stelle sei aber immer für Notrufe erreichbar gewesen, hieß es. Der Landrat des Kreises Barnim, Daniel Kurth (SPD), war am Ort.

Für Sonntag sagt der DWD von Franken und Sachsen über die Mitte bis nach Niedersachsen erneut Schauer voraus und wieder teils kräftige Gewitter mit erhöhter Unwettergefahr durch heftigen Starkregen und Hagel. Weiter nordöstlich, also ganz im Norden sowie im Osten und Nordosten bleibt es länger sonnig und trocken. Weiter südwestlich von Südbayern und Baden-Württemberg bis zum Rheinland gibt es bei wechselnder bis starker Bewölkung regional Regen mit nur einzelnen Gewittern. Die Höchstwerte liegen meist zwischen 21 bis 25 Grad, im Osten bis 28 Grad, im Süden sowie an der See kaum 20 Grad.

In der Nacht zum Montag ist etwa vom Erzgebirge über die Mitte bis nach Niedersachsen und Westfalen weiter teils gewittriger Regen möglich. Die Temperaturen gehen auf 16 bis 9 Grad zurück. Am Montag bleibt es vor allem in der Südwesthälfte wolkig mit einzelnen Schauern und kräftigen Gewittern. (dpa)

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