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ATP-Turnier
22.02.2022

Erfolgreiche Nachtschicht: Zverev nach Kraftakt weiter

Kam erst nach einem nächtlichen Kraftakt weiter: Alexander Zverev.
2 Bilder
Kam erst nach einem nächtlichen Kraftakt weiter: Alexander Zverev.
Foto: Eduardo Verdugo/AP/dpa

Die Tennis-Karriere von Alexander Zverev ist um eine weitere Besonderheit reicher. Beim Turnier in Mexiko verwandelte er in seinem Auftaktmatch erst kurz vor Sonnenaufgang seinen Matchball.

Die Sonne ging schon fast wieder auf, als Alexander Zverev im mexikanischen Acapulco endlich den Einzug in die zweite Runde perfekt gemacht hatte.

Um 4:55 Uhr Ortszeit verwandelte der Olympiasieger am frühen Dienstagmorgen gegen den Amerikaner Jenson Brooksby seinen ersten Matchball - noch nie war auf der ATP Tour ein Match später zu Ende gegangenen. Den bisherigen Rekord hielten der Australier Lleyton Hewitt und Marcos Baghdatis aus Zypern, die 2008 bei den Australian Open in Melbourne bis 4:34 Uhr Ortszeit auf dem Platz standen.

In Acapulco hieß es nach 3:20 Stunden Spielzeit 3:6, 7:6 (12:10), 6:2 für Zverev, der das topbesetzte Turnier im vergangenen Jahr hatte gewinnen können. Nach seinem verwandelten Matchball zeigte Zverev auf seine beiden Beine und blickte zu seinem Team auf der Tribüne, wo seine Freundin Sophia Thomalla und Physiotherapeut Hugo Gravil ebenfalls gezeichnet von der Marathon-Partie waren. Auch wenn ich immer noch nicht mein bestes Tennis spiele - fit bin ich, sollte die Geste von Zverev wohl bedeuten.

Nun ein deutsches Duell

"Ich bin glücklich, ein Teil von Tennis-Geschichte geworden zu sein. Es war ein unglaublicher Kampf, es war ein unglaubliches Match. Hoffentlich kommen in dieser Woche noch einige dazu", sagte Zverev nach der Partie. "Acapulco ist immer etwas Besonderes für mich. Es ist immer super laut, die Energie ist unglaublich. Um fünf Uhr am Morgen ist das Stadion immer noch voll. Nirgendwo auf der Welt wertschätzen die Menschen Tennis so sehr wie hier."

In der zweiten Runde trifft der 24-Jährige auf Peter Gojowczyk. Der 32 Jahre alte Münchner besiegte den Amerikaner Brandon Nakashima 6:4, 6:4. Der Weltranglisten-95. Gojowczyk war in der Qualifikation für das mit gut 1,8 Millionen Dollar dotierte Turnier eigentlich ausgeschieden, rutschte aber als Lucky Loser in das Hauptfeld. Für Qualifikant Oscar Otte ist das Turnier dagegen beendet. Der Kölner, der für den Davis Cup nominiert ist, verlor gegen den an Position acht gesetzten Spanier Pablo Carreno Busta 2:6, 4:6.

Zverev zeigte gegen Brooksby anfangs eine schwache Leistung. Der deutschen Nummer eins unterliefen im ersten Satz 19 leichte Fehler. Der späte Beginn der Begegnung schien ihm anfangs nicht zu bekommen. Auch in der Folgezeit agierte Zverev gegen den 21 Jahre alten US-Boy oftmals viel zu passiv. Doch immerhin entdeckte er nun sein großes Kämpferherz. Zwei Matchbälle des unbekümmert aufspielenden Brooksby wehrte Zverev im Tiebreak des zweiten Durchgangs ab, ehe er selbst den fünften Satzball nutzte. Allein der zweite Abschnitt dauerte 111 Minuten. Der Widerstand des Amerikaners war nun gebrochen, Zverev entschied den dritten Satz souverän für sich und wendete eine weitere sportliche Enttäuschung nach dem Achtelfinal-Aus bei den Australian Open ab.

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