Awo-Seniorenheim in Krumbach baut neu: Was sich künftig ändert
Plus Teilabbruch, Neubau und Generalsanierung des Awo-Seniorenheims in Krumbach kosten rund acht Millionen Euro. Was sich in Sachen Betreuung in Zukunft ändern wird.
Mit einem Aufwand von rund acht Millionen Euro baut der Awo-Bezirksverband Schwaben sein Seniorenheim an der Augsburger Straße um und teilweise neu. Vorgesehen ist der Abbruch des in den 60er-Jahren gebauten westlichen Baukörpers einschließlich Haupteingang und Speisesaal. Im Äußeren unverändert, aber im Inneren technisch erneuert, bleibt der aus dem Jahre 1998 stammende östliche Trakt mit derzeit 52 Heimplätzen. Im Neubau sind zwei Wohngruppen mit insgesamt 32 Senioren/innen vorgesehen, sodass die Gesamtzahl der bisher 84 Bewohnerplätze erhalten bleibt. Sie werden in fünf Wohngruppen aufgeteilt und verköstigt, sodass es den bisher gewohnten Speisesaal künftig nicht mehr gibt.
Marion Leichtle-Werner, beim Bezirksverband der Arbeiterwohlfahrt zuständig für die Bereiche Finanzen und Bau, freut sich in einem Gespräch mit der Redaktion, dass es nach längeren internen Gesprächen in Krumbach nun „losgeht“. Wie berichtet war das Vorhaben in der vergangenen Woche auch Thema im Krumbacher Bauausschuss und wurde von diesem einstimmig begrüßt und gut geheißen. Begonnen werden soll bereits im März mit dem Abbruch des Westtrakts. Die dort bisher befindlichen Wohnräume stehen seit geraumer Zeit leer. Im Frühsommer ist der Startschuss für den Neubau vorgesehen, dessen Fertigstellung für Ende 2022 veranschlagt ist.
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