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  3. Kirche: Nach Beifall für Woelki: Ist Maria Vesperbild ein Hort der "Antimodernisten"?

Kirche
28.08.2022

Nach Beifall für Woelki: Ist Maria Vesperbild ein Hort der "Antimodernisten"?

In Maria Vesperbild wurde der umstrittene Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki mit Beifall empfangen. Neben ihm: Wallfahrtsdirektor Erwin Reichart (rechts).
Foto: Bernhard Weizenegger

Plus Der höchst umstrittene Kardinal wurde in dem Wallfahrtsort kürzlich mit reichlich Applaus bedacht. Die Wallfahrtsdirektion verteidigt ihn – und offenbart ihr Kirchenbild.

In den vergangenen Wochen gab es kaum einen Tag, an dem nicht über den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki berichtet worden wäre. Nicht zuletzt sorgte sein Besuch im schwäbischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild im Landkreis Günzburg vor kurzem überregional für Befremden - das weiter anhält. In Vesperbild war der wegen seines Umgangs mit Missbrauchsfällen und Betroffenen viel kritisierte Erzbischof mit Beifall empfangen worden. Die katholisch-konservative Zeitung Die Tagespost schrieb von einem „Heimspiel“ und einem „glanzvollen Comeback“. Wallfahrtsdirektor Erwin Reichart berichtete nach Woelkis Besuch, dass diesem zugerufen worden sei: „Halten Sie durch!“ oder „Geben Sie nicht auf!“ Ein Priester habe den Kardinal regelrecht dahingehend angefleht. Ausgerechnet zum Fest Mariä Himmelfahrt in Vesperbild, so Reichart weiter, seien in den Medien wieder neue Vorwürfe gegen Kardinal Woelki hochgekocht.

Was der Wallfahrtsdirektor von ihnen hält? Seine Antwort ist unmissverständlich: Hierbei gehe es „viel mehr als um die Fehler von Kardinal Woelki“ um einen innerkirchlichen Richtungskampf. „Sehr mächtige modernistische Kreise“ führten diesen gegen katholisch-konservative Gläubige. „Sie instrumentalisieren die Missbrauchs-Schandtaten einer Minderheit von Priestern, um die Kirche zu protestantisieren.“ Auch mit Medienschelte sparte Reichart nicht.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

29.08.2022

Verwirrend.
Keine Satire, sondern eher Anbetung?
Woelki als goldenes Kalb?

29.08.2022

Dankbar muss man sein, um einen so frommen Herrn Woelki, dem Verfechter des wahren Glaubens, dem Hüter der lieb gewonnen Tradition, den Hirten der im Dunklen Verborgenen, dem Schutzschild gegen die aufrührerischen Aufklärer! Habt Dank Exzellenz, habt Dank für den großen Dienst, den Ihr der katholischen Kirche und ihrem Ruf leistet, habt Dank für die brutalen Entbehrungen, die ihr jahrelang auf Euch nahmt, habt Dank oh Hüter der Gerechtigkeit!

29.08.2022

wie Verkorkst muss doch der Katholische glauben sein wenn so viele Menschen den Beschützer der Kinderschänder zujubeln ?? vor allem jetzt wo eidesstattlich feststeht das der Liebe gute Hirte 2016 eigenhändig die Namensliste der Kinderschänder die ihm gemeldet wurden vernichtet hat !! was er bis heute abstreitet und sagt er habe davon nichts gewusst !! bravo Gläubige ihr seit auf dem richtigen weg mit Woelki

29.08.2022

Hier geht es nicht darum einen Bischof zu entmachten, sondern darum, das System Kirche, Verbrecher zu schützen und die Opfer alleine zu lassen, endlich zu beseitigen. Wölki hat jahrzehntelang alles vertuscht um die Täter, und auch seinen damaligen Chef Kardinal Meisner, zu schützen, ohne auf die Opfer angemessen einzugehen. Wer dies auch noch unterstützt, so wie Wallfahrtsdirektor Reichhardt, macht sich an den Opfer mitschuldig. Auch die "Mitklatscher" haben eine moralische Mitschuld. Das ist nicht mehr "meine" Kirche! Aber das ist ja gewollt, die Kritischen sollen am besten austreten, dass der harte Kern seine Spielchen weitertreiben kann.