Adelige, Oppositionelle und Geld in Plastiktüten – Geschichten aus Schloss Neuburg
Plus Das Neuburger Schloss erlebte viele Schicksale. Es war Adelssitz, Gefangenenlager und diente Klosterschwestern als Zufluchtsort. Heute ist es eine Hochzeitslocation. Was dort alles geschah.
Adelssitz, Gefangenenlager, Zufluchtsort, Hochzeitslocation. Um die Mauern von Schloss Neuburg ranken sich viele Geschichten. Zahlreiche persönliche Schicksale hat das Schloss überdauert. Vieles ist vergessen, so manches „lebt“ aber in Archiven, Büchern und Zeitungen weiter. Nach dem Tod von Kai-Peter Baumann übernahm dessen Witwe die Geschäfte. Sie will das Schloss in seinem Sinne als „Eventlocation“ weiterführen. Ein Blick in die Vergangenheit des über 450 Jahre alten Schlosses:
Erhaben, geradezu mächtig, thront Schloss Neuburg in exklusiver Lage über dem Kammeltal. Oft als Wahrzeichen des Kammeltales bezeichnet, wurde es um 1567 anstelle einer älteren Burg auf einem vorgeschobenen Höhenzug erbaut. Nur ein schmaler Bergsattel gewährt einen Zugang, auf drei Seiten schützen Steilhänge den stattlichen Bau.
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