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Im Mittelpunkt des 40-jährigen Priesterjubiläums von Pater Alex Kallarackal stand eine ungewöhnliche Messfeier im indischen syro-malabarischen Ritus in der Pfarrkirche Heilig Kreuz in Aletshausen.
Foto: Werner Glogger
Wie der indische Geistliche seit 40 Jahren mit seiner warmherzigen Art die Menschen begeistert. Vor 22 Jahren verließ er seine Heimat.
Beim Weggang aus seiner Pfarrstelle Bad Wörishofen vor gut zwei Jahren prophezeite man dem Seelsorger Pater Alex, dass seine neue Wirkungsstätte Aletshausen durchaus „Alexhausen“ heißen könnte. Ein Zeichen seiner Beliebtheit, die sich in der Pfarreiengemeinschaft Aletshausen-Waltenhausen-Winzer fortsetzte, was bei der Feier des 40-jährigen Priesterjubiläums deutlich zum Ausdruck kam.
Vom Aletshauser Pfarrheim ausgehend begleiteten Ehrengäste, rund 20 Ministranten und Abordnungen sämtlicher Vereine aus Aletshausen, Winzer und Waltenhausen mit Ortsteilen mit ihren Fahnen unter Musikklängen und Glockengeläute Pater Alex zur Pfarrkirche, wo ihn überaus viele Besucher erwarteten. Es war der ausdrückliche Wunsch des Jubilars, eine Messfeier im indischen, syro-malabarischen Ritus zu halten.
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