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Landkreis Günzburg
06.04.2021

Auch Apotheken im Kreis Günzburg machen Corona-Schnelltests

Kostenlose Schnelltests sollen in der dritten Welle der Corona-Pandemie helfen, mit SARS-CoV-2 infizierte Personen zu identifizieren. Sie können auch in bestimmten Apotheken im Landkreis durchgeführt werden.
Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Plus Wo man im Landkreis Günzburg einen kostenlosen Corona-Schnelltest machen lassen kann. Zwei Apotheker berichten über ihre ersten Erfahrungen.

Schnell soll es gehen und nicht mitunter Tage dauern, bis ein Ergebnis vorliegt, ob man womöglich mit dem Coronavirus infiziert ist und andere Personen anstecken könnte, auch wenn man gar keine Krankheitssymptome hat. Seit Kurzem gibt es neben den beiden Testzentren des Landkreises Günzburg an den Kliniken in Krumbach und Günzburg auch die Möglichkeit, sich in Apotheken auf eine Infektion mit dem Coronavirus testen zu lassen. Auf der Internetseite des Landkreises Günzburg gibt es einen Link zu einer Website des bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege. Gibt man den Landkreis Günzburg in das Suchfeld ein, werden sieben Apotheken aufgelistet, in denen man sich im Landkreis testen lassen kann. Das gilt nur für symptomfreie Personen und ist für diese kostenlos. Die Tests sind möglich in der Birnbaum Apotheke, Bahnhofstraße 3 in Thannhausen, der Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstraße 49 in Krumbach, der St. Ulrich-Apotheke, Mühlstraße 1 in Krumbach, der Stadt-Apotheke Leipheim, Günzburger Straße 3 in Leipheim, der Apotheke am Dorfplatz Kötz, Obere Dorfstraße 9 in Kötz, der Kronen Apotheke Ichenhausen, Marktstraße 16 in Ichenhausen und der Apotheke im Ärztehaus, Lindenalle 4, in der Stadt Günzburg.

Großer bürokratischer Aufwand bei Corona-Schnelltests

Für die Apotheken, die Schnelltests anbieten, sind die Herausforderungen groß. Nur geschultes Personal darf die Schnelltests abnehmen. Dieses muss Schutzkleidung an- und nach dem Testen wieder ausziehen, was Zeit braucht. Ist eine Person positiv getestet worden, dann muss die dabei getragene Schutzkleidung gleich wieder ausgezogen und neue angezogen werden. Daher sei es insgesamt sinnvoll, die Testtermine der Interessenten zusammenzulegen, war von den Apothekern zu erfahren. Einer vom Personal ist dann erst einmal für die Testungen gebunden und kann nicht mal schnell den Rezeptwunsch eines anderen Kunden bearbeiten. Außerdem braucht man einen eigenen Raum für die Testungen. Andreas Hrubey, Inhaber der St. Ulrich-Apotheke in Krumbach, hat dieses Raumproblem auf unkonventionelle Weise gelöst. Testinteressenten vereinbaren zunächst telefonisch einen Termin und müssen mit dem Auto zur Apotheke kommen. Sie melden sich dann in der Apotheke und steigen anschließend wieder in ihren Wagen. Dieser fungiert sozusagen als separater Raum. Das ist zulässig, hat Hrubey vorher amtlich abklären lassen. Der Apotheker kommt dann in Schutzkleidung zum Fahrzeug und nimmt den Test ab, geht wieder zurück in die Apotheke, wo dann das Ergebnis nach 15 Minuten feststeht. Das Zertifikat bringt Hrubey dann wiederum zum Wagen. „Für einen Kunden brauche ich eine halbe Stunde“, berichtet er von seinen rund zweiwöchigen Erfahrungen. Vor den Osterfeiertagen gab es viele Interessenten, erzählt Hrubey, da habe er auch schon mehrere Personen in einem Auto getestet, die gemeinsam zum Termin gekommen waren. Er ist von seiner Apotheke der einzig für die Tests geschulte Mitarbeiter. Bei den Testungen macht sein Betrieb mit, „weil ich im Rahmen meiner Möglichkeiten mithelfen will, die Pandemie etwas einzudämmen“, sagt Hrubey. Die Gründe fürs Mitmachen seien eher ideeller, denn monetärer Art. Allein der Test koste sieben bis acht Euro, die Schutzkleidung, die er danach gleich wieder wegwerfen müsse, komme hinzu. Als Kostenersatz bekomme er rund 15 Euro pro Test. Da dürfe man die Arbeitszeit, die man dafür aufwende, gar nicht mehr einrechnen, erklärt Hrubey.

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