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Auch die Tafeln sollten Hilfe vom Staat bekommen

Kommentar Von Alexander Sing
29.05.2020

In Krisenzeiten sind die Tafeln wichtiger denn je. Doch die Ehrenamtlichen haben mit vielen Problemen zu kämpfen. Die Leidtragenden sind ihre Kunden.

1,65 Millionen Männer und Frauen gehen in Deutschland regelmäßig zu den Tafeln – weil sie sich in Supermärkten und Lebensmittelgeschäften nicht einmal das Nötigste leisten können. Es sind alte Menschen mit kleiner Rente, Familien mit geringem Einkommen oder Hartz-IV-Empfänger. Gruppen also, die es ohnehin schon schwer haben im Leben. Sie trifft die Corona-Krise besonders hart. Sie gehören zu den ersten, die ihre Jobs verlieren. Sie leiden unter der Isolation, weil sie allein leben. Für viele von ihnen ist es deshalb besonders schlimm, wenn die Tafel, die sie versorgt, schließen muss.

Über 200 lokale Versorger machten bundesweit zu Beginn der Krise dicht, einer davon in Krumbach. Nicht wegen Corona-Infektionen, sondern aus Vorsicht. Die Krise macht ein Problem der Tafeln sichtbar: das hohe Durchschnittsalter der ehrenamtlichen Helfer. Um sie, aber auch die Kunden zu schützen, blieb vielerorts keine andere Wahl, als das Angebot vorübergehend einzustellen. In Günzburg konnte man den Ausfall dieser Helfer kompensieren, weil junge Leute einsprangen. Doch sie werden nicht bleiben. Genauso wenig wie die zu Beginn der Krise initiierten Hilfsangebote. Das zeigt die nachlassende Spendenbereitschaft am Krumbacher Gabenzaun.

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