Auch im Notfall eine solide Wasserversorgung
Im Bereich der Verwaltungsgemeinschaft Krumbach sollen verschiedene Schwachstellen beseitigt werden
Breitenthal Das Thema Wassernotverbund steht in den Gemeinden der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Krumbach derzeit immer wieder oben auf der Tagesordnung. Ziel ist es, Schwachstellen in der Versorgung durch ein zweites Standbein zu beseitigen. Anschaulich wird dies am Beispiel Breitenthal. Im Frühjahr war im Trinkwasserschutzgebiet des Ortsteils Nattenhausen versehentlich Gülle ausgebracht worden. Vorsorglich musste das Trinkwasser abgekocht werden, im Nachhinein stellt sich aber heraus, dass keine Verkeimung des Wassers stattgefunden hatte. Durch diese Episode wurde aber die Debatte um ein zweites Standbein für die Wasserversorgung im gesamten VG-Bereich neu belebt.
Der Gemeinderat Breitenthal diskutierte im Oktober vergangenen Jahres über das Thema. Mehrere Möglichkeiten für einen Notverbund wurden ins Auge gefasst. Eine endgültige Entscheidung gebe es, so erläuterte Breitenthals Bürgermeisterin Gabriele Wohlhöfler im Gespräch mit den MN, bislang noch nicht. Denkbar sei eine Verbindung mit Seifertshofen, erklärte sie.
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