Auf den Spuren soldatischer Reitkunst
Wie Reiter aus der Region Werbung für eine sehenswerte Sportart betreiben, die mit Vorbehalten und Vorurteilen zu kämpfen hat.
Selbst unter den viel zitierten Randsportarten ist Kavalleriereiten eine, die kaum jemand kennt. Dabei ist höchste reiterliche Qualität vonnöten, um die geforderten Übungen absolvieren zu können. Bis zu 2500 Zuschauer ließen sich jetzt von den teilweise exzellenten Darbietungen bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft in Gotha begeistern.
Auf der historischen Pferderennbahn Boxberg sorgten die Reiter aus fünf Nationen mit ihren 85 Pferden für ein Rekord-Nennungsergebnis. Beste Stimmung herrschte hinterher bei den Teilnehmern aus dem Landkreis Günzburg: Als Mitglieder des achtköpfigen Teams Bayerisches Ulanenregiment erreichten Fritz Junginger und sein Sohn Alexander Junginger aus Ettlishofen sowie Peter Lachenmayer aus Jettingen den nationalen Titel in der Mannschafts-Military. In der Gesamtwertung aus Dressur, Springen und Waffenreiten bedeuteten ihre 549 Punkte Platz zwei hinter der Galizischen Kavallerie aus Polen (577).
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