
Bahnhofsverkäufe "ohne Rücksicht auf Verluste"
Bei der Sitzung des Regionalverbands Donau-Iller hagelte es zum Teil geharnischte Kritik am Geschäftsgebaren der Deutschen Bahn. Der vor einigen Monaten über die Bühne gegangene Verkauf von bundesweit knapp 500 Bahnhöfen an eine britisch-deutsche Investorengruppe sei "ohne Rücksicht auf Verluste" erfolgt, so Verbandsdirektor Julian Osswald.
Die Aussage, die Bahn räume bei einem Verkauf den Kommunen eine Art Vorkaufsrecht ein, stimme nicht. So sei beispielsweise die Stadt Vöhringen vor vollendete Tatsachen gestellt worden.
In der Region Donau-Iller sind elf Bahnhöfe verkauft worden, darunter auch der Bahnhof in Krumbach Nach Informationen des Regionalverbands haben sich die Käufer verpflichtet, in fünf Jahren 15 Millionen Euro zu investieren.
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