Bauplatzsituation in Hohenraunau entschärft
Sieben Bauplätze in Hohenraunau ausgewiesen
„Wir haben ein richtiges Problem, was man auch in Hohenraunau bemerkt. Auch durch die Bauplatzsituation hat sich dies nicht entspannt und leider weiter verschärft. Denn wir wissen nicht wohin mit den Leuten, die auf Wohnungssuche sind. Wenn wir die Leute ziehen lassen, sinkt auch die Kaufkraft“, sagte Bürgermeister Hubert Fischer vor seinem Einstieg in die eineinhalbstündige Bildpräsentation, zur Stadtentwicklung.
Die zusammengefassten Sanierungen, (die Stadt hat 70 Häuser, die man erhalten muss) die Zukunftspläne, Projekte, Zahlen und Grafiken ließ er Revue passieren. Die Einwände, die von Bauwilligen in den letzten Jahren bei den Versammlungen gemacht wurden, es stünden keine Bauplätze zur Verfügung, hätten sich verflüchtigt. Denn zwischen Kammel und Krumbächle wurden am östlichen Ortsrand, zugleich Ortseingang von Niederraunau nach Hohenraunau, südlich der Straße Burgmahd, sieben Bauplätze ausgewiesen. Doch, so Bürgermeister Hubert Fischer, möchte die Stadt von vornherein sicherstellen, dass auf den Grundstücken auch tatsächlich gebaut werde. Darum würden die Bauplätze durch die Stadt vorsichtshalber mit Bauzwang vergeben.
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