Betrügt eine Partnervermittlung ihre Kunden um viel Geld?
Ein 45-jähriger Unterallgäuer sucht das Liebesglück und verliert 1500 Euro an eine Partnervermittlung. Er glaubt, dass er Opfer eines Lockvogels wurde - und wehrt sich.
Mit der freundlichen Vermittlerin kommt er überein, sich in einem Kemptener Schnellrestaurant zu treffen, wo sie dem 45-Jährigen erklären wird, dass die Zuckermaus mit ihren 27 Jahren doch ein bisschen zu jung für ihn ist. Aber die Kathrin, die sei – wenn sie sich seine Interessen und Wünsche so anschaue – genau die Richtige: 35 Jahre alt, kinderlieb, ehrlich, bereit, in der Landwirtschaft mitzuhelfen, und obendrein bildhübsch.
Zum Beweis legt die Vermittlerin ein Foto auf den Tisch, und noch heute sagte Hubert G.: „Das war eine ganz Schnuckelige.“ Um sich davon auch in der Realität überzeugen zu können, soll er einen Vertrag abschließen und 1500 Euro zahlen. Hubert G. zögert: Für ihn ist das eine Menge Geld.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.