Billenhausen setzt ein starkes Zeichen gegen den Krieg
Der Billenhauser Soldaten- und Kameradschaftsverein blickt auf eine 100-jährige Geschichte zurück. Dabei rücken auch die vielen aktuellen Konflikte ins Bewusstsein.
„Weniger ein Grund zu feiern, als ein Grund zu danken“: Mit diesen Worten läutete Pfarrer Wilhelm Atzkern seine Predigt anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Soldaten- und Kameradschaftsvereins Billenhausen ein und erinnerte so daran, dass die Menschen in Deutschland seit über 70 Jahren in Frieden leben dürfen. Er lenkte den Blick aber auch auf die Konflikte in anderen Regionen der Erde und die vielen Terroranschläge, die den Frieden nach wie vor gefährden. Aufgrund der Renovierungsarbeiten in der Pfarrkirche Sankt Leonhard fand der Gottesdienst im voll besetzten Pfarrstadel statt.
Beim anschließenden Festakt in den Räumlichkeiten des Musikvereins Billenhausen im Dorfgemeinschaftshaus konnte Peter Tschochohei, der 1. Vorstand des Soldaten- und Kameradschaftsvereins Billenhausen, zahlreiche Gäste begrüßen, bevor er das Wort an 2. Bürgermeister Gerhard Weiß übergab. Dieser würdigte in seinem Grußwort die vielfältigen Leistungen des Vereins. In vielen anderen Orten stellt sich laut Weiß die Frage, wie lange es einen Soldaten- und Kameradschaftsverein noch gebe. In Billenhausen stehe dieser noch auf fundierten Beinen.
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