Brasilien: Locker und spontan
Dominik Wohllaib, Thomas Wohllaib und Andreas Böhme verbringen sechs Wochen in Brasilien, um die deutsche Nationalelf zu unterstützen. Außerdem wollen sie Land und Leute kennenlernen. Von der Hilfsbereitschaft der Menschen sind sie trotz aller Schwierigkeiten angetan.
Diese afrikanisch geprägte Stadt bereitete uns während unseres knapp einwöchigem Aufenthalts viele schöne und spannende Momente. Auch wenn wir erfahren konnten, dass Brasilianer nicht die größten Organisationstalente sind, was an einigen Ecken und Enden deutlich wurde, überzeugte uns die Lockerheit und Spontanität, die sie an den Tag legen. So wird auch mal darüber hinweg geschaut, wenn man zwei Stunden auf ein Essen im Restaurant wartet und dann nur zwei von fünf Leuten etwas bekommen oder wenn Zimmerreservierungen beinahe stündlich wechseln und man eines morgens überraschenderweise zum Auschecken gebeten wird. Dass trotz einiger Sprachbarrieren immer eine Lösung gefunden wird, zeigt wiederum die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Brasilianer.
Neben vielen Bekanntschaften mit Einheimischen und Fans aus der ganzen Welt haben es uns die Trommelgruppen der sehr bekannten Trommelschule Olodum besonders angetan. Da diese überall präsent waren und immer Musik aus den Gassen ertönte, spürte man, wie diese Stadt jeden Tag auf’s neue mit diesen Rhythmen auflebte und pulsierte.
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