Bürgermeister und Stellvertreter geraten sich in die Haare
Asphaltierung von Feldwegen ist in Aichen Streitpunkt zwischen Alois Kling und Hans-Jörg Stuhler
Es war die letzte Zusammenkunft des Gemeinderates in der bisherigen Zusammensetzung, die wegen der Corona-Krise nicht im Sitzungszimmer der Gemeindeverwaltung, sondern eine Tür weiter im geräumigen Saal des Schützenheimes stattfand. Es lag eine gewisse Abschiedsstimmung in der Luft und die Sitzung begann recht harmonisch. Doch beim Punkt „Teerung von Teilstücken der gemeindlichen Feldwege“ kamen Kling und Stuhler übers Kreuz.
Es ist ein leidiges Thema: Alle Jahre kommt auf die Kommune die gleiche Aufgabe zu, die gemeindlichen Feldwege wieder auf Vordermann zu bringen. Teils sind sie ausgefahren oder es kommt an Steigungen immer wieder zu Auswaschungen oder Abtragungen. Die notwendigen Reparaturen werden zu gleichen Teilen von der Gemeinde und den drei örtlichen Jagdgenossenschaften finanziert. Im Juni 2014 wurde auf Widerruf mit sieben gegen sechs Stimmen beschlossen, dass die Gemeinde bei Asphaltierungen von Feldwegen 65 Prozent der Kosten übernimmt, um die drei finanzschwachen Jagdgenossenschaften (JG) zu entlasten.
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