Corona-Mutationen: So bereiten sich die Kreiskliniken Günzburg und Krumbach vor
Plus Bei zwei Personen im Landkreis Günzburg wurde bereits die britische Variante des Corona-Erregers festgestellt. Wie sich die Kliniken in Krumbach und Günzburg darauf einstellen und was für Patienten und Besucher möglich ist.
In den angrenzenden Landkreisen Dillingen, Neu-Ulm und Schwabmünchen ist sie bereits nachgewiesen, die britische Variante des Coronavirus. Und auch im Landkreis Günzburg ist sie inzwischen angekommen. Sie soll bis zu 30 Prozent ansteckender sein als das bisher bekannte Coronavirus. Die Redaktion sprach mit Dr. Volker Rehbein, dem Vorstand der Kreiskliniken Günzburg-Krumbach, wie sich die Krankenhäuser im Landkreis auf die Bedrohung durch Virusmutationen vorbereiten.
Besucher kommen nur noch mit Corona-Test in die Klinik
„Wir bereiten uns vor, indem wir die Hygienemaßnahmen, die ohnehin schon hoch sind, noch weiter intensivieren“, erklärt Rehbein. In beiden Häusern habe man bereits das Tragen von FFP2-Masken eingeführt, für Mitarbeiter und für Besucher. Ein Zutritt zur Klinik für Besucher wie für Patienten ist nur mit einem Abstrich, also einem Corona-Test, möglich. Außerdem führe man Reihentestungen der Mitarbeiter nach einem Hygieneplan durch. Mitarbeiter, die mehr Patientenkontakt hätten, würden häufiger getestet. Für diese PCR-Tests habe man auch eine klinikeigene Maschine, sodass ein Testergebnis in wenigen Stunden vorliegen kann. Man entwickle Testroutinen, so der Klinikvorstand.
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