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Krumbach
23.01.2019

Das Krumbad schützt ihn gegen das Hitlerregime 

Sproll fand auf der Flucht vor dem Hitlerregime Zuflucht im Krumbad. Schwester Gosberta (links) erwies damals großen Mut.
2 Bilder
Sproll fand auf der Flucht vor dem Hitlerregime Zuflucht im Krumbad. Schwester Gosberta (links) erwies damals großen Mut.
Foto: Archiv St. Josefskongregation

Am 24. Januar 1941 fand Bischof Sproll auf seiner Flucht vor dem Hitlerregime Zuflucht im Krumbad. Wie der Bischof dort unterstützt wurde und welchen Weg Schwester Gosberta ging.

Der Start ins Leben war für das winzige Geschöpf wahrhaftig nicht leicht. Die Mutter hat das Mädchen bei einer Kapelle abgelegt. Sie vertraute es gewissermaßen der Muttergottes dieser Maria Hilf Kapelle an. Ein Zettel war beigefügt: „Eine arme kranke Mutter hat das Kind hierher gelegt. Am 15.8. hat es in der Frühe die Nottaufe empfangen“. Das Kind wurde gefunden, ebenso die Mutter, eine Witwe aus Ay bei Senden. Der Pfarrer von Berkheim, wo das Kind gefunden wurde, nahm sich des unwillkommenen Geschöpfes an, das den Namen Verena trug. Er bat seinen Bruder Josef und dessen Frau Rosina zu ihren sechs Kindern dieses Mädchen aufzunehmen und ihm Heimat zu geben. So wuchs Verena in geordneten Verhältnissen auf und erhielt eine religiöse Erziehung.

Nach der Schulzeit ging Verena Vochezer als Haushaltshilfe zu einer Geschäftsfrau nach Kellmünz. Ungern sah die Familie Verena scheiden. Sie hatten das fleißige und hilfsbereite Mädchen lieb gewonnen. Ihnen blieb nur noch, ihr ein hervorragendes Arbeitszeugnis auszustellen. Verena wollte ins Kloster gehen. Ihr Wunsch war es, Behinderte zu betreuen, deshalb führte sie der Weg nach Ursberg. Die junge Kandidatin wurde ins Krumbad geschickt, um die Kurgäste zu bedienen. 1912 erfolgte die Einkleidung und aus Verena wurde Gosberta. 1923 legte sie die ewige Profess ab und schon drei Jahre später übertrug man ihr das verantwortungsvolle Amt einer Oberin im Hirnverletztenheim in München. Später kam dann noch die Verantwortung für den Konvent bei der Heckerschen Nervenheilanstalt hinzu. Zehn Jahre hat sie mit großer Klugheit, geschätzt von ihren Mitschwestern, aber auch von den Patienten, nicht zuletzt von den Ärzten, als Oberin gewirkt.

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