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Wattenweiler
28.11.2019

Das Wattenweiler Krippenparadies öffnet seine Türen

Eine Szene aus der Wattenweiler Kirchenkrippe, die von Otto Malcher geschnitzt und von seiner Ehefrau Hilde gefasst wurde. 

Zum drittem Mal in diesem Jahrtausend freut sich das Kripplerdorf auf viele Besucher beim Krippenschauen.

Bald startet mit dem „Wattenweiler Krippenparadies“ eine bemerkenswerte Ausstellung. Im neuen Bürgerheim Wattenweiler werden dann vom 5. bis 15. Dezember nahezu 70 Hauskrippen aus Wattenweiler und Höselhurst zu sehen sein. Es handelt sich nach den Jahren 2000 und 2003 um die dritte große Ausstellung dieser Art im Dorf. Seit rund 150 Jahren werden in dem Günztaldorf Krippen gebaut, gefasst und mit Stolz gezeigt.

Krippenausstellung soll an Otto Malcher erinnern

Über die Anfänge kann nur gerätselt werden. Es waren wohl gläubige Bauern und Handwerker, die sich vor allem in den Wintermonaten eine sinnvolle Beschäftigung suchten. Die Ernte war eingebracht, draußen herrschte ein kalter Wind, die Schneeflocken „klopften“ an die Fensterscheiben. Radio und Fernsehen gab es seinerzeit noch nicht. Die Menschen kamen in ihren Stuben zusammen. Das Lindenholz war bereits getrocknet und die Messer waren geschärft. Und so ging es los. Es waren überwiegend Männer, die in das Leben von Jesu Christi „eintauchten“ und bemerkenswerte Szenen aus dessen Leben fertigten, fassten und formten. Der Umgang mit dem Stück Holz erforderte viel Geduld und Aufmerksamkeit. Die Kinder schauten ihren Vätern über die Schulter. Viele setzen die Tradition fort und schnitzten und formten mit christlicher Liebe weiter. Andere wiederum bewahrten das Erbe ihrer Väter und bauen jährlich mit großer Hingabe die geschaffenen Krippen aus. So ist das Schnitzen und Ausstellen von Krippen für das 600-Seelen Dorf ein Stück Heimatgeschichte geworden.

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