Das Webereimuseum Ziemetshausen ist wieder eingeschränkt geöffnet
Plus Die Mitglieder des Heimatvereins sind trotz Corona nicht ganz untätig gewesen in Ziemetshausen. Führungen in kleinen Gruppen können gebucht werden.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind die Museen in Ziemetshausen schon geschlossen. Alle Webmaschinen stehen seitdem still, im Weberstüble kein Duft von frischem Kaffee, die lebhaften Gespräche der Stammtischbesucher sind verstummt. Wo an offenen Sonntagen die Spinnerinnen Rohwolle zu Garn versponnen haben, bleiben die Stühle leer. Der Arbeitsplatz der Schneiderin, die sonst ihr Können präsentiert, ist verwaist, Staub legt sich am Tisch ab. Nur Fliegen summen an den Fensterscheiben und Spinnen bauen ihre Netze.
Dennoch sind und waren die Mitglieder vom Heimatverein nicht untätig, sie wollen das Webereimuseum, das Stegmannhaus und das Schreinereimuseum „bei de Hölzerne“ in Ziemetshausen gemeinsam aus dem Dornröschenschlaf holen. Der Erste Vorsitzende Joachim Böck freut sich über jede Mithilfe beim Entstauben und Reinigen der Räume.
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