Das sagen Olympia-Kandidaten Weishaupt und Egger zur Verschiebung
Plus Springreiter Weishaupt aus Jettingen und Mountainbiker Egger aus Obergessertshausen haben gute Chancen auf eine Olympia-Teilnahme. Wie es weitergeht.
Nach zähem Ringen hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) gemeinsam mit der Regierung von Japan beschlossen, die Olympischen Spiele in Tokio um ein Jahr zu verschieben. Zuletzt hatten viele Sportler angesichts des Ausmaßes der Corona-Pandemie auf diesen Schritt gedrängt. Auch die Olympia-Kandidaten aus dem Landkreis Günzburg befürworten den Schritt.
Springreiter Philipp Weishaupt betont: „Ich denke, das ist das beste, was man aus dieser Situation hatte machen können. Die Spiele 2020 durchzuführen, wäre so gut wie unmöglich gewesen. Die Verschiebung ist ein sehr guter Kompromiss.“ Sorgen um seine Chancen auf einen Startplatz bei den Spielen macht sich der 34-Jährige nicht. „Ich war vor der Krise einer von sechs Reitern, die sich Chancen ausmalen konnten. Daran ändert sich nichts. Es ist nächstes Jahr noch nicht zu spät, meine Pferde haben alle noch ein gutes Alter. Und wir werden weiter hart trainieren.“
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