Das sagen Politiker aus der Region zu Steinmeier
„Steinmeier ist ein Gegenmodell zu Donald Trump“, findet Günzburgs Oberbürgermeister. Politiker bescheinigen dem Präsidentschaftskandidaten Besonnenheit. Es gibt auch Kritik.
2007 hatte Thomas Wörz eine Mission: Für seinen anstehenden ersten Bürgermeister-Wahlkampf wollte er Unterstützung aus seiner Partei – und nahm deshalb zum Zukunftskonvent der Bundes-SPD in Hannover eine Kamera mit, um Fotos mit den Spitzenpolitikern zu machen. „Im Wahlkampf habe ich sie zwar nicht gebraucht, aber jetzt habe ich mich sehr gefreut, dass ich damals ein Foto gemacht habe“, sagt der Offinger Bürgermeister heute. Denn Wörz besitzt jetzt ein Bild mit dem künftigen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier (SPD).
Dass sich die Unionsparteien mit der SPD auf den sozialdemokratischen Außenminister als gemeinsamen Kandidaten für die Nachfolge von Joachim Gauck geeinigt haben, freut den Offinger. Steinmeier sei verlässlich, besonnen, besitze Weitblick und bringe große politische Erfahrung für das Amt mit – beste Voraussetzungen also. Wenn auch die Einigung zwischen CDU/CSU und SPD ihn überrascht habe, gibt Wörz zu. „Dass man sich so kurz vor der Bundestagswahl auf einen gemeinsamen Kandidaten einigen kann, hat mich gewundert.“
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