Debatte um gemeinsamen Bauhof in Ebershausen
Mit der Thematik soll sich ein Arbeitskreis beschäftigen. Bürgermeister und Stellvertreter der Gemeinde Ebershausen sind darin vertreten.
Schon in der vergangenen Sitzung konnte sich der Gemeinderat nicht zu einem positiven Beschluss zur Gründung eines gemeinsamen Bauhofes der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Krumbach durchringen. Es zeichneten sich zu viele gegensätzliche Meinungen über das Für und Wider ab. Ein derartiger Beschluss sei momentan nicht mehr vordergründig, vielmehr soll neben dem Bürgermeister ein weiterer Vertreter aus dem Gemeinderat in einen „projektbezogenen Arbeitskreis“ entsandt werden. Für Bürgermeister Herbert Kubicek gestaltete sich die Suche nach einem Mitstreiter nicht ganz einfach, denn die Ablehnung einiger Räte aus nachvollziehbaren zeitlichen Gründen, aber auch wegen einer gewissen Skepsis zu dem Vorhaben mussten akzeptiert werden. Kubicek betonte, es sei ja noch nichts entschieden, vielmehr solle der Arbeitskreis viele Fragen klären und Aufgaben erörtern. Schließlich erfordere das Thema Bauhofkooperation eine Investitionslogik und keine vordergründige Einspardebatte, denn entscheidend sei das Ziel einer Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Effizienz in einem gemeinsamen Bauhof.
Zum Vergleich der Kosten wird Kubicek eine Zusammenstellung der jährlich anfallenden Kosten in den verschiedenen Aufgabenbereichen, die die Gemeinde zu erfüllen hat, ausarbeiten. Im Arbeitskreis wird neben Kubicek dessen Stellvertreter Anton Atterer die Gemeinde Ebershausen vertreten lautete der einstimmige Beschluss.
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