Dem Artensterben entgegenwirken
In Krumbach hat sich ein Aktionsbündnis gegründet. Vogelexpertin nennt Gründe für die Initiative. Warum sie auch den Papst als „ideellen Bündnispartner“ betrachtet.
Wie der Klimawandel ist gegenwärtig auch das drohende Insektensterben in aller Munde. So will die Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP) in Bayern mit einem von mehr als 150 Partnern getragenen Bündnis das Volksbegehren „Artenvielfalt – Rettet die Bienen“ den Insektenschutz verbessern und die Artenvielfalt erhalten.
Um auch in der Region möglichst viele Wahlberechtigte zu mobilisieren, lud der Kreisverband Neu-Ulm–Günzburg der ÖDP mit ihrer Vorsitzenden Gabriela Schimmer-Göresz zur Gründung eines Aktionsbündnisses im Landkreis Günzburg in den Gasthof Munding in Krumbach ein. Die Kreisvorsitzende führte eingangs die Gründe für das bevorstehende Volksbegehren aus und sagte, es sei eine einmalige historische Chance für die Bürger, mit ihrer Stimme zur Rettung der Artenvielfalt in Bayern beizutragen. Ferner gab sie Hinweise zum organisatorischen Prozedere zur Gründung des Aktionsbündnisses. Neben der Vorsitzenden erklärten sich fünf weitere Personen aus dem Kreis der Anwesenden bereit, als namentliche Ansprechpartner aktiv mitzuwirken.
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