Der Diakonieverein Krumbach baut einen Pflegedienst auf
Plus Ein ganzheitliches Paket soll geschnürt werden im Bereich Pflege, Alltagsbegleitung und Haushaltshilfe. Dabei setzt der Verein auf ressourcenschonendes Arbeiten.
Immer älter werden die Menschen. Was zunächst gut klingt für die eigene Lebensperspektive, hat aber auch eine Kehrseite: Die Menschen sind nicht bis zuletzt topfit und brauchen Hilfe. Oft sind sie bereits begutachtet vom medizinischen Dienst der Krankenkassen und haben einen Pflegegrad. Dieser würde sie berechtigen, Hilfe in Anspruch zu nehmen, sei es im Alltag, sei es im Bereich der Pflege oder auch nur im Haushalt. Oft telefonieren sich die Anspruchsberechtigten oder ihre Angehörigen die Finger wund, um zum Beispiel eine Haushaltshilfe zu bekommen. Bald naht Abhilfe in Krumbach: Zum 1. Juli diesen Jahres wird der Diakonieverein Krumbach einen Pflegedienst eröffnen.
Frisch eingetrudelt bei Diakoniekoordinator Andreas Reinert vom Diakonieverein Krumbach ist die Genehmigung. Erteilt hat diese die Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände in Bayern, die auch Abrechnungsstelle für die Leistungen mit den Pflegekassen ist. Bis zu dieser Genehmigung war einiges zu bewerkstelligen, das federführend in Andreas Reinerts Händen lag „auch über seinen Dienst hier im Diakonieverein hinaus“, lobt Pfarrer Eugen Ritter seine Arbeit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.