Der Krumbacher Stadtsaal wird zum Denkmal
Karl Kling hatte die Initiative in die Hand genommen. Der zweite Anlauf zur Denkmalserhebung hat nun Erfolg.
Nimmt die scheinbar unendliche Geschichte Stadtsaal nun doch ein glückliches Ende? Die Zeichen dafür stehen gut, das jedesfalls meint Karl Kling, wenn er das Ergebnis seiner Bemühungen sieht: Der Stadtsaal soll, nach einer Vorabinformation durch das Landesamt für Denkmalspflege in die Liste der schützenswerten Gebäude aufgenommen werden.
Er habe sich, erzählt Kling, nach vielerei Gesprächen mit dem Heimatverein, der Jungen Union und dem stellvertretenden Bürgermeister Josef Langenbach aufgemacht, die Entscheidung über das Schicksal des Stadtsaals voranzutreiben. Seine mit den Gesprächspartnern abgesprochene Idee: Der Stadtsaal solle Denkmal werden und damit in die Förderung für schützenswerte Gebäude fallen. Eine Sanierung, die auf sechs bis acht Millionen Euro geschätzt wird, würde dann nicht mehr allein vom Stadtsäckel zu tragen sein, müsste sich im Gegenzug aber an Denkmalschutzvorgaben halten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.