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Die SKG-Schüler mit ihren Robotern vor der „Rescue“-Arena in Magdeburg, im Bild von links Clemens Schwarzmann, Jonas Rampp, Daniel Stempfle, Dennis Schanda, Lukas Wagner und Matteo Schmider.
Foto: Gymnasium
SKG-Schüler qualifizieren sich
Im März dieses Jahres hatten sich sechs Schüler der Robotik-AG des Simpert-Kraemer-Gymnasiums in zwei Teams für das Finale in der Rescue-Disziplin der deutschen Meisterschaft im RoboCup Junior qualifiziert. Beim Finale der 16. Deutschen RoboCup Junior Meisterschaft waren nun vom 29. April bis zum 1. Mai 2016 über 500 technikbegeisterte Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland mit ihren Betreuern auf der Messe Magdeburg anwesend.
Bei der Rescue-Disziplin mussten die Roboter so programmiert werden, dass sie auf einem Parcours einer schwarzen Linie folgen, Hindernissen ausweichen und am Ende des Parcours ein „Opfer“ erkennen und bergen. Der Parcours umfasste ein Labyrinth und eine steile Rampe. Das Problem war zusätzlich, dass bei jedem der fünf Läufe durch die Schiedsrichter neue Strecken mit neuen Schwierigkeiten gelegt wurden und die Schüler dann ihre Roboter möglichst schnell auf den neuen Parcours umprogrammieren mussten. Diese Form der Aufgaben stellen im Grunde vereinfachte Fragestellungen, wie sie in der Forschung und Entwicklung von „echten“ Such- und Rettungsrobotern gelöst werden. Auch sie müssen im unwegsamen Gelände bei menschenfeindlichen Umweltbedingungen Verschüttete suchen und Hinweise für Rettungskräfte geben.
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