Die CSU stellt sich im Landkreis für die Kommunalwahl auf
Auf der Kreisvertreterversammlung wurde die Landkreisspitze bestätigt. Die Wahl im kommenden Jahr sei eine der wichtigsten, der sich die Partei je stellen musste.
Es ist eine Zeit des Umbruchs: Zur Kommunalwahl im kommenden Jahr werden im Landkreis 15 Bürgermeister nicht mehr kandidieren. Und auch das Wahlverhalten der Bürger ändert sich, wie aktuelle Umfragen zeigen. „Die Herausforderungen sind größer, als sie für unsere Partei jemals gewesen sind“, sagte Kreisvorsitzender Alfred Sauter bei der Kreisvertreterversammlung der CSU am Donnerstagabend in Oberwiesenbach. Weit über 100 Menschen waren zur Veranstaltung gekommen, auf der sich mehrere Spitzenpolitiker der CSU tummelten. Neben Sauter gehörten der CSU-Bezirksvorsitzende Markus Ferber, Staatsminister Hans Reichhart, Bundestagsabgeordneter Georg Nüßlein und Landrat Hubert Hafner zu den wichtigsten Teilnehmern des Abends.
Der bei der Veranstaltung wiedergewählte Kreisvorsitzende Alfred Sauter ging in seiner Rede nicht nur auf die Herausforderungen ein, der sich seine Partei stellen muss, sondern blickte auf positive Entwicklungen: „Das schönste Ereignis war die Ernennung von Hans Reichhart zum Staatsminister.“ Auch dem Landkreis versprach er ein freudiges Ereignis: „Die Einrichtung der Uniklinik in Augsburg wird sich positiv auf die Krankenhäuser und die gesamte Gesundheitsversorgung im Landkreis Günzburg auswirken.“ Sauter hob die gute wirtschaftliche Lage in der Region hervor – nicht nur sei die Arbeitslosenquote extrem gering, die Wirtschaft könne auch auf eine gut ausgebaute Infrastruktur zurückgreifen.
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