Die Gemeinde Aletshausen bleibt schuldenfrei
Der Gemeinderat verabschiedet einen ausgeglichenen Haushalt. Zentrale Themen sind unter anderem der Breitband-Ausbau und die Kindergarten-Erweiterung.
Bei der jüngsten Sitzung des Gemeinderates verabschiedete das Gremium einen soliden und ausgeglichenen Haushalt für das laufende Jahr 2018 mit einem Gesamtvolumen von knapp 3,5 Millionen Euro. Das ist eine Minderung von 788000 Euro gegenüber dem Rekord-Haushalt 2017, der rund 4,4 Millionen Euro betrug. Er umfasst im Verwaltungshaushalt (laufende Einnahmen und Ausgaben) gut 2,1 Millionen Euro. Auf den Vermögenshaushalt (er gibt Aufschluss über die Investitionen) entfallen rund 1,4 Millionen Euro. Das Wichtigste: Die Gemeinde bleibt schuldenfrei, die Hebesätze für Grund- und Gewerbesteuer bleiben unverändert. Eine Kreditaufnahme ist nicht vorgesehen. Aus den Rücklagen werden zur Finanzierung der Investitionen knapp 142000 Euro entnommen. Zentrale Thema für Aletshausen sind unter anderem der Breitbandausbau und die Erweiterung des Kindergartens.
Kämmerin Barbara Fetschele stellte den Haushaltsplan Punkt für Punkt vor. Als wichtigsten Einnahmen im Verwaltungshaushaltbezeichnete sie den staatlichen Anteil an der Einkommensteuer mit 654400 Euro. Das sind stolze 180150 Euro mehr. An Gewerbesteuer werden 340000 Euro (plus 50000 Euro) erwartet, Schlüsselzuweisungen 264700 Euro (minus 67300 Euro). Für den Breitband-Ausbau steht der Rest-Zuschuss von 504300 Euro aus. Der Umbau des Kindergartens wird mit 200000 Euro, der Kauf eines Feuerwehrfahrzeuges mit 49000 Euro gefördert.
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