Die Musik hat Freude und Verbundenheit gebracht
Rückblick auf die gelebte Partnerschaft des Musikvereins und der Bürgerkapelle
In den Ansprachen bei der Jubiläumsfeier in Kaltern erinnerte Vorsitzender Josef Biberacher an die Anfangsjahre der nunmehr sechs Jahrzehnte währenden Partnerschaft zwischen dem Musikverein Krumbach und der Bürgerkapelle Kaltern. Dabei wies er darauf hin, dass die ersten Kontakte mit den Südtirolern eigentlich schon beim 6. Bezirksmusikfest anlässlich des 140-jährigen Gründungsjubiläums des Musikvereins am 20. und 21. Juli 1957 in Krumbach geknüpft wurden. Unter den 40 teilnehmenden Kapellen fiel besonders die Bürgerkapelle in ihrer schmucken Tracht angenehm auf und wurde von den Tausenden Besuchern beim Festzug begeistert umjubelt.
Bereits bei der Ankunft und Begrüßung durch den seinerzeitigen Bürgermeister Franz Aletsee versicherte er den Freunden aus Südtirol, dass sich „Krumbach eng mit ihrer schönen Heimat verbunden fühlt“. Biberacher zitierte einige Passagen über das eindrucksvolle Fest in den Mittelschwäbischen Nachrichten. Grandios gestaltete sich der Einzug der 40 Musiker, damals noch mit dem Spielmannszug, begleitet von rund 200 „Schlachtenbummlern“, die mit den vier Bussen und mit 30 Privatwagen in die Marktgemeinde angereist waren. Legendär ist dabei der „Große Zapfenstreich“ auf dem mit Hunderten Lichtern erleuchteten Kalterer Marktplatz, initiiert vom Begründer Karl Kling, geblieben.
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