Die Neuheiten 2013 stehen schon fest
Auf dem Weg zum Freizeitressort sollen ein großer Indoor-Bereich im Park und eine Burg beim Feriendorf entstehen. Das Geld für die Investitionen ist bereits zugesagt.
Chef eines Freizeitparks zu sein, ist ein schöner Beruf: Überall Familien in Urlaubsstimmung, lachende Kinder. Ein kreativer Job mitten im Paradies von Tausenden Legosteinen. Er kann aber auch ganz schön hart sein. Wie viel von einem Geschäftsführer von Legoland Deutschland in Günzburg verlangt wird, lässt sich an zwei Tatsachen ablesen: In den zehn Jahren seit Eröffnung des Parks am 17. Mai 2002 gab es schon sechs Leute an der Spitze. Aktuell ist es Hans Aksel Pedersen. Der 48-Jährige lenkt seit November 2008 die Geschicke des Klötzchenparks. Er ist damit der Chef mit der längsten Amtszeit auf diesem Posten.
Pedersen weiß, dass die riesige Merlin Entertainments Gruppe mit mehr als 17000 Mitarbeitern all sein Tun aufmerksam verfolgt. Sie ist der Eigentümer der fünf Legoländer der Welt und will nachhaltig wachsen. Das Ziel ist ebenso klar ausgegeben wie ehrgeizig: Merlin will der größte Betreiber von Besucherattraktionen weltweit werden. Dazu muss der Anbieter von Familienunterhaltung den Disney-Konzern überholen, der auf Platz 1 steht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.