Die Oma verlieh ihm stets Mut und Zuversicht
Die Großmutter war immer für ihn da und zu ihr pflegte er eine besondere Beziehung. Seit ihrem Tod begleitet ein Foto den Präsidenten der Krumbacher Rotarier Norbert Rehfuß.
„Wenn du das machen willst, mach es, geh deinen Weg, lass dich nicht beirren.“ Das waren die Worte, die die Oma des Schulleiters des Simpert-Kraemer-Gymnasiums Norbert Rehfuß mit auf seinen Weg gab. Die Oma hat ihn groß gezogen und war immer für ihn da. Gleich, welche Probleme er hatte, sie stand dem Buben immer zur Seite. Sie war sein Glücksbringer. Norbert Rehfuß wurde am 21. Juli 1961 in Memmingen geboren. Er ging auf ein Gymnasium der Don Bosco Padres bei den Salesianern in Buxheim. Das Internat war ein reines Internat für Buben.
Die Zeit hat er in guter Erinnerung. Aber auf die Ferien freute er sich sehr, da durfte er nach Hause zu seiner Oma. Nach dem Abitur war Norbert Rehfuß in Kempten beim Wehrdienst, bei der Gebirgsfeldartillerie. Nach dem Wehrdienst stand sein Berufswunsch fest. Rehfuß wollte Lehrer werden, das war sein Traumberuf. Damals war der Lehrberuf ohne Zukunft. Noch heute hat er die Worte seines Didaktikprofessors in Englisch im Ohr: „Zu schade, dass die Besten keine Arbeitsstelle bekommen.“ Rehfuß ließ sich, auch Dank dem Rat seiner Oma, nicht von seinem Vorhaben abhalten. So studierte er in Augsburg Lehramt und setzte noch den Magister in bayerischer Landesgeschichte drauf. Während des Studiums entdeckte er seine Liebe zum Anglistiktheater. Er spielte in drei Stücken aktiv mit. Interessant fand er, die technischen und praktischen Abläufe hinter den Kulissen kennenzulernen. Alles muss mit einander harmonieren, nur so gibt es ein gutes Theaterstück. 1989 startete er ins Refendariat, das ihn nach Nürnberg, Weißenhorn und Wertingen führte. Ab 2008 war Norbert Rehfuß ständiger stellvertretender Schulleiter am Krumbacher Gymnasium. Seit 2010 ist er dort Schulleiter. Er liebt es, die Kinder zu unterrichten, vor allem in Englisch. Darüber hinaus hat Norbert Rehfuß eine starke Bindung nach England. Er hat viele Freunde in Schottland. Wenn er Zeit hat, liest er gerne, am liebsten Biographien, natürlich auf englisch.
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