Die Renovierung der Mühlkapelle ist eine richtig „harte Nuss“
Die Arbeiten stehen kurz vor dem Abschluss. Architekt Kling schildert, warum die Sanierung so schwierig war und welch wichtige Rolle jetzt ein Karbonband spielt.
Die Vorstellung hat durchaus etwas Erschreckendes. Die Krumbacher Mühlkapelle: Sie war zuletzt offenbar eine Art Trümmerschutthaufen, der nur durch einen zementhaltigen Außenputz zusammengehalten wurde. Mit drastischen Worten schilderte Architekt Konrad Kling im Bauausschuss den Zustand der Kapelle vor der Renovierung. Breite Risse, das Gemäuer statisch in einem „miserablen Zustand“: Wie Kling berichtete, wurden die Fachleute vom desolaten Zustand der Kapelle überrascht. Die Renovierung wurde sozusagen zu einer richtig „harten Nuss“. So habe sich laut Kling während der Restauration gezeigt, dass die ursprüngliche Kostenschätzung nicht zu halten war. Kling sprach im Bauausschuss von Kosten von rund 185000 Euro, es gebe eine effektive Mehrung von etwa 85000 Euro.
Doch die Mitglieder des Bauausschusses waren sich einig: Das Geld ist bei der Mühlkapelle, vielleicht so etwas wie das inoffizielle Wahrzeichen der Stadt Krumbach, gut angelegt. Die Renovierung sei notwendig gewesen, sonst hätte man im Bereich der Kapelle gar ein Unglück nicht ausschließen können, meinte beispielsweise Klemens Ganz (UFWG).
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