Die Sprache der Musik
Krumbacher Abiturienten sorgen für viel Abwechslung
Krumbach „Musik allein ist Weltsprache und braucht nicht übersetzt zu werden“ – mit passenden Einlagen zu diesem Zitat von Bertholt Auerbach begeisterten die künftigen Abiturienten des Simpert-Kraemer-Gymnasiums jüngst bei einem Konzert das Publikum.
Die Schüler des Leistungskurses Musik K13 und des Additums Musik Q12 zeigten unter der Leitung von Thomas Freier nicht nur hervorragende Soloauftritte mit Klarinette, Violine und Co., sondern trugen am Ende auch gemeinsam, allerdings dann ohne Instrumente, ein ausgefallenes Musikstück vor. Dieses bestand lediglich aus „sinnlosen“ Wortsilben, die kanonartig rhythmisiert gesprochen wurden. In dieser Hinsicht hatte die Musik an diesem Abend also wirklich ihre eigene Sprache. Die Abiturienten wurden bei ihren einzelnen Beiträgen teilweise von Silvia Kolb und Pavol Kovac am Klavier begleitet. Sowohl mit den Werken berühmter Komponisten aus vier Jahrhunderten als auch mit ungewöhnlichen Instrumenten, wie dem Euphonium und dem Marimbafon, wurde den Zuhörern reichlich Abwechslung geboten. (ntau)
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