Die neue Mitte als gutes Beispiel für ganz Bayern
Das Innenstadtkonzept kommt gut an. In der Diskussion ging es um Hochwasserschutz und Räumpflicht. Am Ende verkündet der Bürgermeister noch eine Neuigkeit
Bürgermeister Georg Schwarz präsentierte den Thannhausern bei der Bürgerversammlung am Sonntag einen Überblick über die Finanzlage der Stadt. Noch habe Thannhausen Rücklagen in Höhe von fast drei Millionen Euro, sagte Schwarz. Die Pro-Kopf-Verschuldung der Stadt liege mit 332 Euro sogar deutlich unter dem bayerischen Landesdurchschnitt von 768 Euro. In den kommenden Jahren seien aber mit der Sanierung der Mittelschulturnhalle, beim Ausbau der Fritz-Kieninger-Straße und beim Hochwasserschutz große Investitionen nötig. Ohne eine kräftige Neuverschuldung werden diese Projekte nicht zu stemmen sein. Erfreulich habe sich die Einwohnerzahl entwickelt, sagte Schwarz. Entgegen der errechneten Prognosen ist sie aktuell auf 6041 gestiegen.
Im Rückblick auf 2014 hob Schwarz besonders die gelungene Umsetzung der „Neuen Mitte“ hervor. Das Konzept, mehr Menschen in die Innenstadt zu bringen, sei aufgegangen und diene mittlerweile bayernweit als positives Beispiel. Eine weitere Erfolgsgeschichte sei die Modernisierung des Hallenbads. Seit der Wiedereröffnung erfreue sich das Bad großer Beliebtheit.
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